Allein mit dem Teufel: Roman (German Edition)

hasse diese Frauen.«
    Ich lachte. »Ich schreibe kein Buch, Chick.«
    »Gut. Kritik habe ich nicht verdient. Ich habe dich gut behandelt. Ich habe dir Weihnachtsgeld gegeben und meine U2-Karten, wenn ich mich recht entsinne.«
    »Du hast auch von mir verlangt, tausend Dollar für einen Parmesan auszugeben.«
    »Das nennt man liebevolle Strenge, Alex. Das hat nur eine pünktlichere Händlerin aus dir gemacht.«
    »Ich weiß, und ich habe dir, glaube ich, nie dafür gedankt. Wenn ich ein Buch schreiben würde, würde ich wahrscheinlich schreiben, wie du immer die Füße auf deinen Schreibtisch gelegt und mich gezwungen hast, deine Socken zu betrachten. Die übrigens nie zusammenpassten.«
    »Damit kann ich leben. Ich bin ein beschäftigter Mann, Alex. Ich habe keine Zeit, mich zu stylen. Nebenbei bemerkt, du bist die Einzige, die je den Unterschied zwischen dunkelblau und schwarz bemerkt hat.«
    »Viel wahrscheinlicher ist, dass ich die Einzige bin, die es dir je gesagt hat.«
    »Na gut. Wie auch immer. Alex, hör zu. Das Letzte, was ich will, ist, mich in verdammte Beziehungsspielchen einzumischen, aber ich persönlich glaube, dass Will sich wie ein Obertrottel vorkommt.«
    »Sollte er auch.«
    »Klar. Aber als ich mit ihm geredet habe, fragte er mich, ob er dich anrufen soll. Ich glaube, er fühlt sich mies, weil du dich nicht verabschiedet hast. Ich habe ihm versprochen, dass ich erst mal mit dir rede und vorfühle. Was soll ich ihm sagen?«
    »Sag ihm, er soll sich verpissen.«
    Das fühlte sich gut an.
    »Na gut.«
    »Genau. Also, ich treffe mich gleich mit einem Freund zum Essen. Aber danke, dass du mich angerufen hast. Es bedeutet mir viel.«
    »Werd ja nicht rührselig! Hör zu, wenn du irgendetwas brauchst, dann weißt du ja, wo du mich erreichst. Wenn du weißt, was du zukünftig tun willst, lass es mich wissen. Wenn ich dir irgendwie helfen kann, jederzeit. Capiche?«
    »Capiche.«
    »Zeig’s ihnen, Girlie! Ich drück dir die Daumen.«
    Klick.
    Er hatte aufgelegt.
    Ich ging den letzten halben Block zu dem kleinen italienischen Restaurant in der Carmine Street, um dort Matt zu treffen und seine kulinarischen Talente zu testen. Ich war eine freie Frau. Und zum ersten Mal seit langer Zeit konnte ich wieder befreit aufatmen.
    Auf dem kleinen Schild neben der Tür stand Buona Fortuna . Viel Glück.
    Das konnte ich brauchen.

Danksagung
    Ich danke allen, die mir geholfen und mich beim Schreiben unterstützt haben, und bei so gut wie allen anderen. Eure Ermutigung hat mir mehr bedeutet, als Ihr je ermessen könnt. Und danke dass Ihr so viele Exemplare dieses Buches gekauft habt, ohne dass ich Euch die Freundschaft oder Familienzugehörigkeit aufkündigen musste … Ihr seid wirklich die Größten!
    Ich danke Joanna Adler, Kristen Baer, Eileen Berkery, Kurt Brown, Patricia Byrnes, Megan Collins, Sue Cremins, Avery Duffy, Barbara Duffy, Calleigh Duffy, Cathy Duffy, Karen Duffy, Merri Duffy, Ronan Duffy, Quinn Duffy, Patty Doran, Rob Farrer, Lauren Fischetti, Marianne Filipski, Maura Fitzgerald, Harvey Gould, Jordan Keating, MaryKay Kemper, Christina Kingham, Pat Langdon, Karen Macdonald, Greg Mone, Colleen McNellis, Casey Nicholas, Erica Nobel, Catherine O’Connor, Regina Papa, Kevin Penwell, Susan Puglisi, Jennie Quinn, Katie Regan, Jennie Robin, Kelly Sanderson, Kevin Sexton, Derek Solon, Susan Stewart, Sarah Tilley, Mark Tortora, Lee Ann Truss, Todd Vender, Jeannine Wiley, Kirstine Wilson, Kelly Zaremba und Tracey Zaremba.
    Ich danke ganz besonders allen übrigen Duffys und Sextons, sowohl den angeheirateten als auch den nicht angeheirateten. Ich habe das Glück, eine so große Familie zu haben, dass es unmöglich ist, alle zu erwähnen; danke Euch allen! Ich bezweifle nicht, dass ich Weihnachten zu hören bekomme, wen ich unerwähnt gelassen habe. Ehrlich gesagt, habe ich etwas Muffensausen.