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10 Ein Tanz mit Drachen (alte Übersetzung)

10 Ein Tanz mit Drachen (alte Übersetzung)

Titel: 10 Ein Tanz mit Drachen (alte Übersetzung)
Autoren: George R. R. Martin
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Es ist Zeit, die Sache zu beenden.« Der Eunuch schürzte die Lippen und pfiff leise.
    Ser Kevan war eiskalt, und jeder mühsame Atemzug löste einen stechenden Schmerz in ihm aus. Er bemerkte eine Bewegung, hörte das leise Scharren von Pantoffeln auf Stein. Ein Kind löste sich aus der Dunkelheit, ein blasser Junge in einer zerschlissenen Robe. Er konnte nicht älter als neun oder zehn Jahre alt sein. Hinter dem Stuhl des Großmaesters stand ein weiterer Junge auf. Auch das Mädchen, das ihm die Tür geöffnet hatte, war da. Sie umringten ihn, ein halbes Dutzend, Kinder mit weißen Gesichtern und dunklen Augen, Jungen und Mädchen gemeinsam.
    Und in ihren Händen hielten sie Dolche.

Danksagung
    Das letzte Buch hatte es schon in sich. Dieses hatte es dreifach in sich, und dazu war es ein echter Bastard. Wieder geht mein Dank an die ewig leidenden Lektoren und Verleger: an Jane Johnson und Joy Chamberlain bei Voyager, und an Scott Shannon, Nita Taublib und Anne Groell bei Bantam. Ihr Verständnis, ihre Zuversicht und ihr weiser Rat haben mir über die Durststrecken geholfen, und ich werde ihnen dafür auf ewig dankbar sein.
    Dank an meine ebenso geduldigen und unendlich hilfsbereiten Agenten Chris Lotts, Vince Gerardis, den fabelhaften Kay McCauley und den verstorbenen Ralph Vicinanza. Ralph, ich wünschte, du könntest heute bei uns sein.
    Und Dank an Stephen Boucher, den wandernden Aussie, der bei meinem Computer den Ölstand misst und die Zündkerzen wechselt, wann immer er in Santa Fe auf einen Burrito (Weihnachten) und eine Jalapeño-Speckseite zum Frühstück hereinschaut.
    Hier an der Heimatfront geht mein Dank an meine lieben Freunde Melinda Snodgrass und Daniel Abraham für ihre Ermutigungen und ihre Unterstützung, an meinen Webmaster Pati Nagle, die meine Ecke im Internet pflegt, und an die wundervolle Raya Golden für das Essen, die Kunst und die unerschöpfliche Ermunterung, die selbst die dunkelsten Tage in Terrapin Station aufheitern. Obwohl sie versucht hat, meine Katze zu stehlen.
    Solange es auch gedauert hat, diesen Tanz zu tanzen, hätte er vermutlich doppelt so viel Zeit gebraucht ohne meinen treuen und (säuerlichen) Lakaien und gelegentlichen Reisebegleiter Ty Franck, der sich um meinen Computer kümmert, wenn Stephen nicht in der Nähe ist und mir die herumlungernden virtuellen Mobs von der virtuellen Türschwelle fernhält, meine Besorgungen und meine Ablage erledigt, Kaffee kocht, nicht nur redet, sondern etwas tut, und zehntausend Dollar für den Wechsel einer Glühbirne in Rechnung stellt – während er selbst mittwochs an seinem absolut coolen Buch schreibt.
    Und last, not least gilt meine Liebe und Dankbarkeit meiner Frau Parris, die jeden Schritt neben mir entlanggetanzt ist. Ich liebe dich, Phipps.
    George R.R. Martin
    13. Mai 2011
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