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Zuhause in deinen Armen

Zuhause in deinen Armen

Titel: Zuhause in deinen Armen
Autoren: Sara Wood
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viel von mir. Ich kann keinen klaren Gedanken fassen, wenn du in der Nähe bist, und dich nicht berühren zu dürfen ist eine Qual."
    Er nahm ihr die Tasse ab und kniete sich vor ihr auf den Teppich. Langsam strich er über ihre Hände, die locker auf ihren Knien lagen, ehe er sie nacheinander küsste.
    "Morgan", flüsterte Jodie und ließ sich ebenfalls auf die Knie sinken. Sie fühlte sich wie verzaubert und kannte keine Vorsicht oder Zurückhaltung mehr.
    "Ich kann nicht glauben, was wir hier tun", stöhnte Morgan.
    "Wir haben es versucht. Wir haben beide dagegen angekämpft, aber wer kann dem Schicksal widerstehen?"
    "Du sollst nicht denken, dass ich..."
    "Schsch." Jodie legte ihm einen Finger auf die Lippen. "Wir wollen aufhören zu denken."
    "Nein, hör mich an. Es ist nicht nur Sex ... nicht nur Trost."
    Jodie fühlte sich von ihrer Liebe wie von einer warmen Welle getragen. "Ich weiß, sonst wäre ich nicht hier."
    "Dann gibt es diesmal kein Zurück?"
    "Kein Zurück."
    Morgan drückte sie sanft auf den Teppich und bedeckte ihr Gesicht mit Küssen. "Meine süße Verführerin. Wie ich dich begehre! "
    "Ja." Jodie wand sich lustvoll in seinen Armen.
    "Ich sollte nicht … "
    Ungeduldig schob sie ihn zurück, setzte sich auf und zog provozierend langsam ihr Kleid aus. Morgan ließ sie nicht aus den Augen, und sie genoss die Macht, die sie in diesem Moment über ihn hatte.
    "Nein", sagte sie herausfordernd, "du solltest nicht, und ich sollte nicht." Sie befeuchtete sich die Lippen und löste gleichzeitig ihren BH.
    "Jodie ... "
    "Noch nicht", protestierte sie, als Morgan unwillkürlich eine Bewegung machte. Sie ließ den BH fallen und streichelte ihre Brüste. Morgans wachsende Ungeduld ermutigte sie. Nein, er würde sie nie mehr vergessen. "Jetzt", flüsterte sie und griff nach seiner Hand, "berühr mich."
    Morgan hätte ohnehin nicht länger warten können. Er umfasste ihre Brüste und begann, sie abwechselnd mit den Lippen zu liebkosen. Heiße Schauer durchzuckten Jodie, als er die Knospen mit der Zunge umspielte um sie zu reizen und ihre Bereitschaft zu steigern.
    Morgans Zärtlichkeiten bewiesen Jodie, dass es diesmal auch für ihn kein Zurück gab. Begierig streifte er ihr den Slip ab und zog sich anschließend selbst aus. Sein Anblick überwältigte sie. Er war schön, und der Beweis seiner Männlichkeit entzückte sie. Einem natürlichen Instinkt folgend, beugte sie sich hinunter und berührte ihn mit den Lippen.
    "Jodie! " keuchte er und schob sie zurück. Er wollte nicht, dass sie das für ihn tat. Er wollte ihr etwas geben, was er bisher keiner Frau gegeben hatte. Sich selbst.
    "Komm her, Jodie. " Er bettete sie wieder auf den Teppich, und sie schmiegte sich willig an ihn. Ihre Lippen verschmolzen, und jeder neue Kuss war ein Vorgeschmack von dem, was sie sich eigentlich wünschten. Morgan drehte sich halb auf die Seite und begann, Jodies Körper zu erforschen. Stöhnend wand sie sich hin und her, als er ihre empfindsamste Stelle berührte und mit gezielten Bewegungen reizte.
    Nichts zählte mehr außer Morgan und dem Verlangen, ganz mit ihm vereint zu sein. Als Jodie die Beine öffnete und mit der Hand nach ihm tastete, hielt er sie zurück, um nicht vorzeitig die Kontrolle zu verlieren.
    "Warte noch", flüsterte er.
    "Warum?"
    "Nur noch einen Augenblick." Morgan griff kurz hinter sich, bis er gefunden hatte, was er suchte. "jetzt, Jodie. Jetzt bin ich bereit für dich."
    Als er zögerte, in sie einzudringen, hob sie sich ihm entgegen und nahm ihn mit einer geschmeidigen Bewegung in sich auf.
    "Sieh mich an", bat sie ihn, denn er hatte im ersten überwältigenden Lustgefühl die Augen geschlossen.
    Widerstrebend öffnete er sie und sah in Jodies erhitztes Gesicht. Wie gebannt war ihr Blick auf die Stelle gerichtet, wo ihre Körper eins wurden. Auch Morgan fühlte sich dadurch unbeschreiblich erregt. Er begann sich zu bewegen, erst langsam und dann immer schneller, bis die Spannung fast unerträglich wurde.
    "Nicht aufhören!" flehte Jodie, wenn Morgan einen Moment still halten wollte, um die Lust für sie beide zu verlängern. Sie umklammerte ihn mit beiden Armen und kam ihm so willig entgegen, dass er sich nicht länger zurückhalten konnte.
    "Morgan ... ! " Jodie wand sich verzückt hin und her, während seine Stöße schneller und heftiger wurden. Fast so, als liebte sie mich, dachte er flüchtig und überließ sich wieder dem heißen Rhythmus, bis keine Steigerung mehr möglich war und sie auf
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