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Zähmung der Wildkatze

Zähmung der Wildkatze

Titel: Zähmung der Wildkatze
Autoren: J Winter
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den Stoff hinunterzog. Dunkelblonde, säuberlich gestutzte Löckchen kamen zum Vorschein. Sein Schwanz schwang empor, als Marie ihn endgültig befreite. Seine pralle, helle Eichel glänzte. Marie umschloss mit einer Hand den Schaft, rieb ihre Daumenkuppe kreisend über die Spitze. Selbst sein Schwanz war schön anzusehen. Daniel öffnete seine Lippen, fluchte erregt und stöhnte erneut.
    „Lös die Fesseln, damit ich …“
    Ihre Lippen brachten ihn zum Schweigen. Marie küsste sich den Schwanz entlang hinunter zu seinen haarlosen Hoden. Ein leises Knistern durchbrach die erotische Stille und er sah wieder zu ihr herunter. Das Kondom verschwand zwischen ihren Lippen und sie schenkte ihm ein freches Lächeln. Er wirkte überrascht und als sie ihren Mund über seine Eichel stülpte, sog er scharf den Atem in die Lungen. Je tiefer sie glitt, desto mehr spannte sich Daniels Körper. Ihre Lippen schlossen sich fest um seinen Schwanz. Das saugende Geräusch klang obszön und erregend zugleich. Seine Fäuste ballten sich so fest, dass das Weiß der Knöchel hervortrat. Immer wieder riss er an den Schals, die ihn an das Kopfteil banden. Er hob seinen Unterleib ihrem Mund entgegen, so weit er konnte, pumpte, so gut es möglich war, um tiefer in ihre Mundhöhle einzudringen. Marie jedoch behielt die Kontrolle, griff die Schwanzwurzel und massierte sie. Unter ihrem Lippenspiel wurde er noch praller, seine Hoden zogen sich zusammen.Daniel stöhnte im Rhythmus mit.
Nicht zu viel, beherrsch dich
. Marie verlangsamte das Tempo zu seiner Enttäuschung, denn Daniel stand kurz davor, zu kommen. Dann löste sie sich von ihm und lächelte verschwörerisch.
    „Nicht aufhören … bitte.“
    „Ich habe nicht vor, aufzuhören.“ Sie setzte sich ihm gegenüber auf das Bett, spreizte ihre Schenkel vor seinen gierigen Blicken und schob die Träger ihres BHs von den Schultern. Ihre Brustwarzen schmerzten fast vor Erregung und zwischen ihren Beinen pulsierte ihr Geschlecht wild vor Verlangen. Dieses Machtspielchen hatte sie so auf Touren gebracht, dass ihr Körper nach Erlösung schrie. Auf eine Hand gestützt, lehnte Marie sich zurück und rollte ihre Brustspitzen abwechselnd mit den Fingerspitzen, zwickte ein wenig und umschmeichelte sie. Daniel erstarrte vor Gier.
    „Lass mich das machen … du wirst es nicht bereuen.“
    Ihn ignorierend schloss sie die Augen und schickte ihre Finger auf Wanderschaft. Kreise und Achten zeichnete sie zwischen ihre Brüste und die Rippenbögen, streifte tiefer hinunter zu ihrem Bauch. Die Fingerkuppen berührten die schwarze Spitze, glitten hinab zur Hitze, die durch den zarten Stoff strahlte. Marie seufzte leise, schob die Hand unter ihr Höschen, teilte ihre geschwollenen Schamlippen und strich den feuchten Spalt entlang. Ihre Klitoris pochte wild. Noch zögerte sie das Fingerspiel hinaus, drang mit zwei Fingerkuppen in die enge nasse Öffnung und reizte ihre Geduld. Heißes Fleisch schloss sich um die Eindringlinge, als wollten sie sie gefangen halten.
    „Du machst mich verrückt …“
    Er klang jetzt noch erregter und heiser vor Lust. Sie sehnte sich danach, diesen Mann zu besteigen, ihn wild und hemmungslos zu reiten und die süße köstliche Dehnung zu spüren, wenn er sie ausfüllte. Ebenso verlangte ihr Körper nach seinen kräftigen Händen, seinen küssenden Lippen, seiner lustvoll leckenden Zunge. Ihre Finger rieben die Schamlippen entlang zielsicher zu der geschwollen Perle, umkreisten und kniffen und wurden im Spiel immer schneller. Marie sank auf den Rücken, schob im Schritt den Stoff zur Seite, damit Daniel besser sehen konnte, was sie tat. Mit einer Hand öffnete sie ihre Scham, zeigte ihm alles, was sie zu bieten hatte und rieb mit dem Mittelfinger wild ihre Klitoris, verteilte ihre heiße Lust feucht auf ihrem Geschlecht. Jeder Muskel ihres Körpers spannte sich und ihre Hüften kreisten wie ferngesteuert. In ihren Ohren rauschte das Blut und hinter der Schwärze ihrer Augenlider sah sie sich mit ihm, innig verschlungen, hemmungslos vögelnd, bis sich nicht nur ihre Körper vereinten, sondern sich auch der Schweiß ihrer Haut vermischte. Die Hitzewellen schossen durch sie hindurch und ihr Atem beschleunigte sich. Wie ausweiter Ferne hörte sie ihn keuchen. Die Anspannung wurde unerträglich und dann bäumte Marie sich auf, stöhnte leise und überließ sich dem lustvollen Zucken ihres Höhepunktes.
    Noch immer bebend blieb sie liegen, bis sich ihre innere Unruhe gelegt hatte, doch der
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