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Zähmung der Wildkatze

Zähmung der Wildkatze

Titel: Zähmung der Wildkatze
Autoren: J Winter
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gegen ihren Venushügel. Daniel hob ihr seine Hüften noch deutlicher entgegen. Als sie sich auf ihm bewegte, kleine sachte Kreise mit ihrem Unterleib zog, stöhnte er.
    „Das fühlt sich heiß an.“
    Sie packte mit einer Hand sein Kinn, so fest sie konnte und fixierte seinen gierigen Blick. „Das gefällt dir, was? Ich wusste es vom ersten Moment an, du stehst eher auf ein bisschen härter.“
    Er raunte ihr die Worte zu und das Pulsieren zwischen ihren Schamlippen steigerte sich. Neckend näherte sich ihr Mund seinem Gesicht und Daniel versuchte, sie zu küssen, doch sie ließ es nicht zu. Sie leckte seinen Hals hinab, züngelte nach seiner linken Brustwarze, bis sie sich ihrem Mund entgegenreckte. Sanft sog sie die zarte Haut ein und lauschte seinem Seufzen. Sein Becken hob sich ihr entgegen, so weit sie es zuließ. SeineGeduld schien nur noch ein einem seidenen Faden zu hängen.
    „Komm schon, du quälst mich …“
    Plötzlich stoppte sie ihre Bemühungen abrupt und sah ihm in die Augen.
    „Stimmt was nicht?“
    Marie lächelte, kraulte ihm durch seine Brustbehaarung und betrachtete sie abschätzend. Die unausgesprochene Information sickerte nur langsam in sein Bewusstsein, doch dann schüttelte er energisch seinen Kopf.
    „Vergiss es, ich mag meinen Pelz und der bleibt auch dran.“
    Maries Lippen formten einen Schmollmund. „Ich kann mir dir machen, was ich will. Du bist mir total ausgeliefert. Und Fell ist völlig out.“ Behände kletterte sie vom Bett und unter seinen Protestlauten kehrte sie mit Rasierzeug aus dem Bad zurück.
    „Hör mal, das juckt wie Sau, wenn das nachwächst … hab ich schon erlebt, muss ich nicht wieder haben. Komm schon, Marie …“
    Sie ließ sich von ihrem Vorhaben nicht ablenken, kniete sich erneut über seine Oberschenkel und schüttelte provokant die Rasierschaumdose. Seine Erregung hatte ein wenig nachgelassen. Marie gab einen Klecks Gel auf ihre Hand und verteilte ihn großzügig auf seiner Brust. Daniel lehnte den Kopf mit geschlossenen Augen in den Nacken, als würde er sich geschlagen geben.
    „Na schön, wie du willst, ich kann dich eh nicht daran hindern.“
    Als jedoch das Rasiermesser in ihrer Hand aufklappte, sah er ihr panisch ins Gesicht.
    „Äh, kleine Mädchen sollten wirklich nicht mit scharfen Gegenständen spielen.“
    Er versuchte, seine Unsicherheit zu überspielen, doch seine Augen weiteten sich immer mehr, als das Messer sich seiner Brust näherte.
    „Da … da müsste doch auch noch ein normaler Nassrasierer rumliegen … Marie?“
    Er hielt die Luft an, als die scharfe Klinge sanft über seine Haut glitt.
    „Keine Angst, ich mach das nicht zum ersten Mal. Entspann dich, Daniel.“
    Geschickt und in kürzester Zeit landete seine Brustbehaarung in dem Gästehandtuch, dann wischte sie die Schaumreste ab und strich mit den Fingerspitzen über die blanke Haut.
    „Seidig, weich und glatt wie ein Babypopo.“
    „Oder wie die Hühnerbrust eines vorpubertierenden Milchbubis.“
    Daniel seufzte und zuckte zusammen, als ihre Hand sich zwischen seine Beine schob und zugriff.
    „Sei kein Weichei, du wirst mir noch dankbar sein. Frauen lieben weiche Haut.“ Sie flüsterte ihm auf die Lippen und erneut versuchte er, sie zuküssen, doch Marie zog lachend im letzten Moment ihren Kopf zurück.
    „Du bist ein kleiner Teufel …“
    Ihre Zunge leckte über seinen Mund, doch sie gab ihm noch immer nicht den ersehnten Kuss, neckte ihn und biss ihm sanft in den Hals.
    „Ah … okay, revidiert, du bist eine Wildkatze.“
    Marie schnurrte in sein Ohr und kniff sachte seine rechte Brustwarze, während die Finger zwischen seinen Beinen seine Lust antrieben. Erneut beschleunigte sich sein Atem und sein Schwanz zuckte stoffbedeckt und erhitzt gegen ihre Handfläche. Küssend glitt sie an seinem Oberkörper hinab, spreizte seine Beine, bis sie mit erhobenem Hinterteil und nach vorn gebeugtem Kopf vor ihm kniete. Dieser Anblick musste ihn den letzten Rest Geduld kosten. Sie grub ihre Zähne behutsam in den Stoff seiner eng anliegenden Shorts und knabberte den pochenden Schaft entlang. Daniel zischte zwischen zusammengepressten Zähnen den Atem hindurch und seine Muskeln spannten sich. Stöhnend schloss er seine Augen und legte den Kopf in den Nacken. Marie massierte zusätzlich mit einer Hand seine prallen Hoden.
    „Binde mich los …“
    Atemlos riss er an seinen Fesseln, was sie ignorierte. Seine Bauchdecke zuckte, als sie den Shortbund entlangleckte und langsam
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