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Wolken über der Wüste

Wolken über der Wüste

Titel: Wolken über der Wüste
Autoren: Diana Palmer
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seine kräftige Hand zärtlich über ihre Brüste glitt, über ihren flachen Bauch, die sanft gerundeten Hüften und die glatten Schenkel. „Du zitterst ja“, sagte er und lachte leise. „Du hast doch keine Angst vor mir?“
    Sie schloss kurz die Augen und stöhnte. „Ich brenne …“
    Er lächelte. Sie war offen wie immer, zeigte ihre Gefühle ohne Koketterie. Er brauchte sie nur zu berühren, und sie lieferte sich ihm vollkommen aus. Das machte ihn stolz, denn er wusste, wie zurückhaltend sie sonst Männern gegenüber war.
    Er zog sie langsam an sich, und sie keuchte leise, als sie so nah an ihrem Körper spürte, wie erregt er war. Mit den Lippen suchte er ihren Mund und küsste sie, erst vorsichtig, tastend, spielerisch, dann mit wachsendem Verlangen.
    Sie umfasste seine Oberarme, als die pochende Erregung tief in ihr sich bemerkbar machte, stärker und stärker wurde und ihr fast den Atem nahm. Jetzt berührte er ihre Brüste mit der Hand, strich über die volle Rundung, umkreiste die harten Spitzen spielerisch und ohne sie zu berühren, und sie stöhnte laut auf und presste sich an ihn. „Pierce!“
    Er strich mit den Lippen über ihren Mund, seine Hand war ständig in Bewegung. „Immer mit der Ruhe“, flüsterte er, „wir haben viel Zeit.“
    Sie keuchte, und während er sie leidenschaftlich und tief küsste, umkreiste er mit den Fingern die harten Spitzen in engeren Zirkeln. Endlich, endlich berührte er sie, nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und massierte sie leicht.
    Sie schrie auf und nahm den Kopf kurz zur Seite. Sofort war Pierce wieder über ihr und presste ihr die Lippen auf den halb geöffneten Mund. Dann löste er sich schwer atmend von ihr und hob ihren Oberkörper leicht an. Als er sich vorbeugte und die aufgerichteten Spitzen mit Lippen und Zunge liebkoste und reizte, stieß sie leise Schreie aus. Sie zitterte vor Erregung, spürte seine warmen Lippen, seine schnelle Zunge, jetzt auf ihrem Bauch, den Schenkeln, der zarten Haut, der heißen pulsierenden Stelle …
    Brianne packte Pierce bei den Schultern und versuchte ihn auf sich zu ziehen, aber er hob nur den Kopf und sah sie begehrlich an. „Nein“, flüsterte er, „bleib liegen.“
    „Pierce …!“ Ihre Stimme kam stockend, „ich kann nicht …“
    „Atme tief durch“, sagte er leise und schob sich langsam hoch.
    „Ich kann nicht …“, keuchte sie.
    „Doch, du kannst.“ Er ergriff ihre Hände mit einer Hand und hielt sie über ihrem Kopf fest. Mit einem Bein spreizte er vorsichtig ihre Schenkel und schob sich über sie, hob die Hüften an, ließ sich nieder und rieb sich an ihr, hob sich wieder an, in einer rhythmischen Bewegung, ohne jedoch weiter zu gehen.
    Immer wenn er kurz auf ihr lag, erbebte sie vor qualvollem Entzücken. Ihr Puls raste, ihr Atem kam in kurzen, heftigen Stößen. Pierce betrachtete sie, atmete tief ihren Duft ein, die köstliche Mischung aus ihrem Parfum, einer leichten Perspiration und dem Duft einer erregten Frau. Trotzdem hatte er sein eigenes Verlangen vollkommen unter Kontrolle. Wie herrlich sie aussah, wenn sie sich ihm so ganz auslieferte, sich unter ihm wand, ihn begehrte mit einer Heftigkeit und Hemmungslosigkeit, wie er sie noch nie bei einer Frau erlebt hatte.
    Sie folgte seinem Blick, sah ihm dann wieder in die Augen, gleichzeitig verlegen und auf das Höchste erregt.
    Er lachte leise. „Du hast uns bisher nicht dabei zugesehen.“
    „Nein, es musste immer so schnell gehen.“
    „Aber jetzt nicht.“ Er strich ihr mit der Zunge spielerisch über die Lippen, während er mit den Hüften immer wieder kreisend gegen sie stieß. „Ich möchte dich so nah fühlen, wie es nur geht“, flüsterte er. „Ich will dich ganz besitzen.“
    Sie hielt den Atem an, als er jetzt endlich in sie eindrang, hob sich an, um ihn tief in sich zu fühlen, und schloss die Augen. Endlich!
    Auch er konnte spüren, wie er allmählich die Kontrolle verlor, wie die Erregung ihn zu überwältigen drohte. Wie von Sinnen beugte er sich hastig vor, küsste sie begierig, fast brutal, stieß immer wieder mit der Zunge vor, parallel zu den Bewegungen seines heißen Körpers. Sie passte sich seinem Rhythmus sofort an, und als sie die Augen öffnete, sah er, dass sie kurz vor dem Höhepunkt war. Ihre Finger krallten sich in seine Schultern, und sie warf keuchend den Kopf hin und her.
    „Ich will mehr …“, stieß er rau hervor, umfasste sie und drehte sich mit ihr zusammen um, so dass sie jetzt auf ihm lag. Sie
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