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Wohin der Wind uns trägt

Wohin der Wind uns trägt

Titel: Wohin der Wind uns trägt
Autoren: Anne McCullagh Rennie
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Danksagung
    Wie schon bei der Arbeit an meinem Roman Weites Land der Träume war ich überwältigt von der freundschaftlichen Unterstützung, die ich bei den Recherchen zu Wohin der Wind uns trägt erfahren durfte.
    Ich möchte euch allen von Herzen danken, insbesondere Catherine Bird, die mich mit wundervollen Pferden bekannt gemacht, mir vieles über Pferdemassage und natürliche Heilmethoden beigebracht und mich morgens um vier zur Arbeit auf die Rennbahn geschleppt hat.
    Außerdem danke ich Gai Waterhouse und Denise Martin von Star Thoroughbreds, die mich mit ihrem Tatendrang beflügelt haben. Dianne Minter hat mich Nita Marusich vorgestellt, der Assistentin von Bart Cummings, die sich die Zeit nahm, mich in die Arbeitsweise der Lelani Lodge einzuweihen. Reg Inglis und Fiona Guth von William Inglis and Son Pty Limited, Bronwyn Hogan vom AJC, Victoria Morish von der Clear Day Lodge und Rosemary und Wilfred Mula danke ich für ihre großzügige Hilfe. Kathy und Duncan Guy halfen mir mit medizinischem Rat. Herzlichen Dank auch an Fiona Clyne, Greg Mitchell, Peter Flynn und das ganze Team von Woodlands Stud, Jerrys Plains. Gloria und Graham haben mich in Bunnan gastfreundlich aufgenommen, und John Jeffs, Geschäftsführer der Randwick-Rennbahn in Sydney, hatte stets Zeit, meine unzähligen Fragen zu beantworten.
    Darüber hinaus stehe ich in der Dankesschuld bei den Menschen, die mir ihre Zeit geopfert und ihr Fachwissen zur Verfügung gestellt haben: Robyn Aldridge, Daphne und Lindsay Beasley, Janet Boakes, Anne und Bill Bowen, Ray Burgess, Cara Brett Hall und den Mitgliedern des Cornucopia Committee Inc., Catherine Chicken, Heather Clarke von der Elite Academy of Modelling, der Pferdeärztin Marnie Colton, Bev Duncan von Emirates Park, Chris Ferguson von Chic Model Management, Bob Forest, Yvonne Gregory, Elisa Grubler vom Schweizer Konsulat, Regina Hayes, Robyn Henderson, Karen von der berittenen Polizei, Tony und Lucy McCullagh, Justine Mitchell vom Royal Prince Alfred Hospital, Elaine, Lynne und Wendy Moore, Dr. Michael Morgan von der neurochirurgischen Abteilung des Royal North Shore Hospital, Alan und Michelle Page, Rod Palmisano, Nola Rennie, Jenni Rhodes von der New South Wales Pony Club Association, dem Zureiter und Pferdetrainer John Small, Mick Stanley, Christine Silink, Jessica und Michael Singer, Hannah und Ruth Strickland, Brook Talbot, Kim Veringa von Widden Stud, Hunter Valley, Lynne Wilding und Robin Yabsley.
    Aufrichtigen Dank auch an meine literarische Agentin Selwa Anthony für ihre treue Freundschaft, ihre Tatkraft, ihre Anregungen und dafür, dass sie immer für mich da ist, wenn ich jemanden zum Reden brauche. Außerdem danke ich meiner Verlegerin Linda Funnell für die Begeisterung über mein Manuskript sowie für ihren Arbeitseifer und ihre Geduld in den letzten Wochen der Fertigstellung. Meine Lektorin Julia Stiles unterstützte mich mit ihrem fachkundigen Rat, ihrer Einfühlsamkeit und ihrem Sinn für Humor.
    Herzlichen Dank an alle meine Freunde, die sich so für meine Geschichten interessieren, an meinen Mann Jim und meine beiden wundervollen Mädchen, die mir helfen, beim Schreiben weder Verstand noch Bodenhaftung zu verlieren. Und nicht zuletzt gilt mein Dank auch all den mutigen Pferden, die den Pferdefreunden auf der ganzen Welt so viel Freude bereiten.
    Lass deiner Seele Flügel wachsen, und reite,
wohin der Wind dich trägt.

Erster Teil

1
    Joanna Kingsford stieg im Sattelschuppen der Royal-Randwick-Rennbahn von Sydney auf Magic Belles Rücken und verspürte ein vertrautes, aufregendes Prickeln. Es war Mittwoch, der zehnte Juli 1974, fünf Uhr zwanzig morgens. Auf den Tag genau vor fünf Monaten hatte sie angefangen, als Bereiterin für ihren Vater Charles Oliver Kingsford zu arbeiten. Er zählte zu Australiens führenden Pferdetrainern.
    Trotz des frühmorgendlichen Halbdunkels ging es in den Ställen bereits geschäftig zu, und Jo liebte diese Atmosphäre. Pferde schnaubten, die Atemluft quoll ihnen in bleichen Wolken aus den geweiteten Nüstern. Hufe klapperten auf dem Pflaster, und Zaumzeug klirrte an den Eisengeländern der Boxen. Dort warteten die Pferde darauf, von den Pferdepflegern gesattelt und anschließend bewegt zu werden. Während der Stallmeister den Reitern die Anweisung zum Aufsitzen gab, waren Pferdepfleger damit beschäftigt, die von der Rennbahn zurückgekehrten Tiere mit Wasser abzuspritzen, bis dicke Dampfwolken von ihren straffen Leibern aufstiegen und sich
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