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Verführung Der Unschuld

Verführung Der Unschuld

Titel: Verführung Der Unschuld
Autoren: Lilly Grünberg
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köstlichen glänzenden Tropfen von seiner Eichel zu
schlecken.
Sie war sich zwar des harten Gliedes bewusst, das inzwischen von hinten den Weg zwischen
ihren Schenkeln gefunden hatte und um Einlass fordernd an ihre lustgetränkten Schamlippen
stupste, zuckte aber dennoch zusammen, als sie von einer Sekunde auf die andere von vorne
und hinten gleichermaßen ausgefüllt wurde.
Ihre Lippen umschlossen fest Lorenzos Penis, glitten lustvoll und schnell an seinem prallen
Schaft auf und ab, brachten ihn dazu, laut zu stöhnen. Sie hob ihre Hände vom Polster hoch,
hielt sich an ihm fest, griff nach seinen Lenden.
Es war ekstatisch. Während ihre Zunge um seine Eichel spielte, ihre Lippen kraftvoll seine
Männlichkeit umhüllten und saugten, als hätte sie ein köstliches Eis zu kosten und Angst, es
könnte schmelzen ehe sie genug davon bekommen hatte, bohrte sich Federicos Glied tief in
ihre Vagina. Niemals wäre sie auf die Idee verfallen, dass es sich derart wunderbar anfühlen
würde, zwei Männer auf einmal zu verwöhnen und gleichzeitig von ihnen verwöhnt zu
werden. Es war einzigartig. Die Innenwände ihrer Vagina wurden auf ganz eigentümliche
Weise stimuliert. Gewiss, sie hatte gesehen, dass beide einen farbigen Ring um den Penis
getragen hatten, und Federicos hatte besonders lang und dick ausgesehen, aber um dieses
Ding genauer zu betrachten, hatte er ihr keine Gelegenheit gelassen. So konnte sie nicht
wissen, dass es feine weiche Silikonnoppen waren, die sie sanft von innen massierten und sie
unaufhörlich ihrem nächsten Höhepunkt entgegentrieben.
Giulia schnaufte atemlos. Lorenzo schob seine Hand unter ihr Kinn, versuchte ihren Kopf zu
stützen. Sie saugte immer heftiger, knetete mit den Fingern der linken Hand seine sexy
Pobacke und hielt mit der Rechten sein Glied umschlossen. Sinnliche Glut flackerte in ihren
Augen, als sich ihre Blicke trafen.
Er passte sich automatisch dem Rhythmus an, der von Federicos Stößen ausging und ihren
gesamten Körper vor- und zurückschob. Und dann fühlte er ,wie seine Eruption nahte,
angestaut von ihrem langen Liebesspiel, er stöhnte laut und ergoss sich im selben Moment in
ihre Mundhöhle, als sie selbst von einer ekstatischen Welle der Lust geschüttelt wurde. Sie
schluckte und saugte weiter, und er stöhnte lauter, denn jetzt schmerzte es beinahe, er fing an
zu lachen und entzog sich ihrem Mund.
Sie hatte den Gipfel der Lust noch nicht völlig verlassen, und Federico beeilte sich, sein
Glied herauszuziehen und den Silikonring zu entfernen. Erneut stieß er sich in ihre Lustgrotte
hinein. Giulia wimmerte wie von Sinnen auf, denn noch einmal wurde sie von einer Welle des
Orgasmus überflutet, bebte unkontrolliert am ganzen Körper. Sie klammerte sich an Lorenzo
fest, rang nach Atem. Er konnte sich selbst kaum noch auf den Beinen halten und erlebte
irgendwo in dem Nebel aus Endorphinen und Erschöpfung mit, wie sein Bruder einige Male
kurz, aber leidenschaftlich in sie hineinstieß, ihr Gesäß und sein Schoß laut
aneinanderklatschten, und dann wild in sie hineinpumpte.
Vollkommen benommen lagen sie ineinander verschlungen auf dem Bett. Giulia hatte keine
Ahnung, wie sie dorthin gekommen war. Alles an ihr klebte. Vom Saft der Liebe, vom
Schweiß. Aber es war ihr egal. Sie hatte sich selten so gut gefühlt, so wohlig erschöpft, so
sehr mit sich und ihrem Körper im Gleichgewicht. Sie lag in Lorenzos Arm, den Kopf an
seine Schulter geschmiegt, und Federicos Arm lag über ihrer Taille, die Hand auf ihrer Brust.
Lorenzo schlug eben seine Augen auf. Er zog vorsichtig seinen Arm unter ihr weg und
schaute sie an. Sie war so jung, so anschmiegsam, so experimentierfreudig. Ihre Augen
begegneten ihm voller Vertrauen. Plötzlich wurde er sich der Verantwortung bewusst, die
Federico und er für ihr Handeln trugen. Die Überraschungen des Abends und die tiefen,
explosiven Emotionen waren nicht ungefährlich gewesen. Sie hätten Giulias Persönlichkeit
verletzen können. Ihre Angst hatte ihn nicht unberührt gelassen. Er küsste sie zart auf ihre
weichen sinnlichen Lippen.
Die Liebe hatte die drei hungrig gemacht, und das Stöhnen hatte ihre Kehlen ausgedörrt.
Mühsam rappelten sie sich auf, halfen sich gegenseitig hinüber zur Sitzgruppe. Jetzt kamen
das frische Obst, der Wein, Brot und Käse genau richtig für ihre Stärkung.
Federico goss den Wein in die Becher, Giulia schnitt den Käse auf, und Lorenzo reichte
jedem eine Serviette und Brot. Kreuz und quer fütterten
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