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Unersättlich - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Unersättlich - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Unersättlich - Caprice: Erotikserie (German Edition)
Autoren: Vladimir Alexander , Valerie de Berg
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mühselig erwies. Kurz strich sie mit ihren langen Fingern über den Schaft, dann ließ sie ihre Zunge über die feuchter werdende Eichel gleiten. Bratensaft , dachte Sophie. Er schmeckt nach Bratensaft . Das hatte sie auch noch nicht erlebt. Sie blickte nach oben und schaute ihn mit lüsternen Augen an, dann öffnete sie die Lippen und ließ sein Glied langsam in ihrem Mund verschwinden. Die Eichel kitzelte kurz an ihrem Gaumen, Sophie drehte leicht den Kopf, und das Ding drang in ihre Kehle vor. Wenn ein Schwanz nicht zu dick war, gab es nichts Herrlicheres als einen anständigen Deep Throat. Sophies Lippen pressten sich fester um den Schaft, und sie setzte zusätzlich ihre Zähne ein. Die meisten Kerle fuhren darauf ab, wenn man ihren Schwanz ein wenig mit den Zähnen ritzte.
    Sophie schaute nach oben. Seine Augen waren direkt auf ihren Kopf gerichtet, und sein Atem ging deutlich schneller. Ein kleines Stück noch und Sophies Lippen würden seinen Bauch berühren. Sie zog ihren Kopf etwas zurück, der härter werdende Schwanz glitt wieder aus ihrem Mund heraus. Sophie hatte den Druck ihrer Lippen etwas gelockert, damit sie die samtige Haut mit einer dünnen Speichelschicht überziehen konnte. Der Mann keuchte auf! Ja, so reagierten die meisten, wenn sie das sahen. Sophie grinste. Sie blickte ihn mit weit offenen Augen an, dann schob sie ihren Kopf vor. Sein Schwanz drang tiefer und tiefer in ihren Rachen ein, dann hatte sie es geschafft. Ihre Lippen berührten die Haut seines Rumpfs. Sie hatte seinen Schwanz nun vollständig geschluckt. Der Mann stöhnte auf. Erst leise und schon bald lauter, als Sophie begann, ihren Mund eng zu machen, um an seinem Schaft zu saugen.
    »Das ist verdammt gut«, keuchte er und legte seine Finger auf ihren Kopf. Nicht, um sie festzuhalten, um seinen Schwanz in ihren Rachen zu pumpen, sondern einfach um mehr körperlichen Kontakt mit ihr zu haben. Sophie genoss die Enge in ihrem Mund und ihrem Rachen und versuchte ihre Zunge einzusetzen. Sie schaute dem Mann immer noch in die Augen, versuchte seine Reaktionen abzuschätzen. Ja, sie würde diese Sache bald aufgeben müssen, sonst würde er frühzeitig kommen. Sophie schloss die Augen, und ihr Mund entließ seinen Schwanz in Zeitlupentempo. Es war geschafft. Der Mann keuchte, und Sophie holte tief Luft. Das lange, dünne Teil ragte nass und rot vor ihr auf. Kurz griff sie in ihre Handtasche und entnahm ihr eine kleine Tube Gleitgel.
    Der Kerl grinste sie an. »Allzeit bereit, was?«, bemerkte er süffisant. Sophie schmunzelte nur und präparierte mit einigen Handbewegungen ihren Hintereingang. Dann stand sie langsam auf, drehte sich zur Kabinenwand und stützte sich ab. Sie spreizte die Beine und spürte im gleichen Augenblick, wie sich sein Schwanz an ihrem Hintern rieb. »Na dann.« Die knappe Bemerkung des Mannes erregte sie. »Dirigiere du ihn!«
    Sophie griff mit einer Hand nach hinten und packte seinen Schaft, während er ihre Pobacken auseinanderzog. Sie hatte Glück. Zielstrebig hatte sie ihn an die richtige Stelle dirigiert. Seine Hände krallten sich in ihre Hüften, dann stieß er vor. Sophie stöhnte auf. Das war’s! Genau das war’s! Sie spürte, wie ihr Körper sich lustvoll an den Eindringling in ihrem Arsch gewöhnte, mehr spüren und den Schwanz bis zum Anschlag in sich aufnehmen wollte. Er steckte mittlerweile ein paar Zentimeter in ihrem Hintern. Kurz zog er sich zurück, dann schob er seine Männlichkeit tiefer und tiefer in Sophie hinein …
    Das war jetzt keine halbe Stunde her. Sophie spürte immer noch das Brennen zwischen ihren Pobacken. Wie kraftvoll er seinen Speer in ihren Körper getrieben hatte. Sophie schloss die Augen und spürte, wie das Flugzeug in den Sinkflug ging. Sie schaute aus dem Fenster. Die Lichter der Stadt wurden größer, sie erkannte die Straßen, die Häuser. Die Positionsleuchten an den Tragflächen verbreiteten ihr monotones An und Aus. Dann setzten die Räder auf, und die Piloten begannen sofort scharf zu bremsen. Sie war da!
    In der Kabine wurde es unruhig, doch Sophie wartete einfach ab. Die Côte d’Azur, Cannes - das Festival war in greifbare Nähe gerückt. Ihr schwindelte ein bisschen. So ging es ihr manchmal vor den großen Highlights in ihrem Berufsleben. Das Flugzeug rollte in seine Parkposition, dann ging es für die wenigen Passagiere zum Terminal. Sophies Sexabenteuer hatte scheinbar kein Gepäck aufgegeben und verschwand gerade durch einen der Ausgänge. Kurz drehte er
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