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Unersättlich - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Unersättlich - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Unersättlich - Caprice: Erotikserie (German Edition)
Autoren: Vladimir Alexander , Valerie de Berg
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ihr in die Augen und Sophie spürte überdeutlich zwischen ihren Schenkeln, wie er nun gierig ihre grünen Augen aufsaugte. Denkst du, ich bin eine, mit der du deine Spielchen treiben kannst? In Sophies Kopf arbeitete es. Sie durchschaute natürlich seine Strategie, aber sie ließ es geschehen. Normalerweise war sie es ja, die in einer solchen Situation die Initiative ergriff, aber auf einmal hatte sie unglaublich Lust, einmal nicht die treibende Kraft zu sein.
    Ja, sie wollte zur Abwechslung mal das brave Weibchen sein, das sich von einem Fremden in die Ecke drängen ließ, um dann all die schmutzigen Dinge mitzumachen, die er im Programm hatte. Sophie musste unwillkürlich lächeln, und der Fremde hob fragend die Augenbrauen. »Worüber lächeln Sie, Madame?«, fragte er in gebrochenem Französisch.
    »Mademoiselle«, antwortete sie ihm fast automatisch.
    Der Mann senkte kurz den Kopf. »Worüber lächeln Sie, Mademoiselle?«, verbesserte er sich.
    Sophie neigte den Kopf. »Ich überlegte gerade, ob Sie der Typ für schmutzige Fantasien sind«, sagte sie keck. Mal sehen, wie viel französisch er wirklich verstand.
    Seine Reaktion setzte sofort ihren Körper unter Strom. »Kommen Sie mit, dann werden wir ja sehen, was wir in dieser Hinsicht auf engem Raum hinkriegen«, sagte er und hielt ihr galant die Hand hin.
    Guter Konter! Sophie griff zu und erhob sich von ihrem Fensterplatz. Sie trat in den Gang. In ihren hochhackigen Schuhen war sie mehr als einen Kopf größer als er.
    Anerkennend lächelte er ihr zu. »Bereit?«, fragte er leise und verführerisch.
    Sophie lächelte. »Bereit«, sagte sie knapp. Warum sollten sie mehr reden als nötig?
    Der Mann ging vor, und Sophie folgte ihm. Er schien sich mitten in die Höhle des Löwen zu wagen, denn sein Ziel war die vordere Toilette des Airbus.
    Nicht schlecht, dachte Sophie. Aber sie hatte ebenso viel Mut wie er, also folgte sie ihm in dichtem Abstand. Beide drängten sich entschuldigend an der jungen Stewardess vorbei und zwängten sich in den engen Toilettenraum. Atemlos pressten sie sich aneinander und warteten, was passieren würde. Würde es Ärger geben mit der Flugbegleiterin? Sophie hielt den Atem an. Die Nähe des Mannes setzte ihren Körper unter Strom. Sie spürte seine Hüfte, die sich gegen ihren Unterleib presste. Er grinste sie an und zwinkerte mit den Augen zur Tür. Nichts passierte. Niemand schlug mit der Faust an die Kabine und forderte sie zum Verlassen auf.
    Seine Hände legten sich auf ihre Schultern und glitten an den Flanken ihres Körpers entlang. Kurz verweilten sie an ihren Hüften, dann legten sie sich auf ihren Hintern. Er drehte sich jetzt ein bisschen und stand ihr direkt gegenüber. »Netter Arsch«, flüsterte er herausfordernd. »Genau das Richtige für einen Mann, der einen anstrengenden Tag hinter sich hat.«
    Sophie kicherte. Seine Art, die Dinge anzugehen, gefiel ihr. »Sie wollen in meinen Hintern?«, fragte sie atemlos.
    »Natürlich«, sagte er lachend. »Richtige Frauen muss man einfach in den Arsch ficken!«
    Sophie spürte das Pochen ihrer Möse, die sich lustvoll zusammenzog. Der Mann schob seine Hände nach oben und spielte durch den dünnen Stoff des Oberteils mit ihren Brüsten. Sophie stöhnte lustvoll auf.
    »Französin?«
    Sophie nickte.
    »Ich komme aus Polen«, sagte er nicht ohne Stolz.
    Sophie nickte wieder. »Dann zeig mir, was Polen so alles draufhaben«, keuchte sie.
    Der Mann grinste und begann sich die Hose aufzuknöpfen, während sich Sophie aus ihrem Rock pellte. Im nächsten Moment trug sie nur noch ihr Oberteil und ein schwarzes Spitzenhöschen. Sie zog die Hände des Mannes zu sich heran und drückte sie auf ihren Bauch. »Kümmern Sie sich um meine Brüste, ich übernehme ihre Hose.«
    Der Mann nickte und schob seine Hände unter ihrem Oberteil nach oben. Kurz strich er über ihren BH, dann drückte er ihn nach oben und griff nach ihren vollen Brüsten. Sein Gürtel hakte, und Sophie wurde ungeduldig. Der Mann nahm sich nun ihre Brustwarzen vor und spielte mit den großen harten Knöpfen. Sophie wurde verrückt. Ja, sie wollte seinen Schwanz im Hintern haben, aber diese verfluchte Hose sträubte sich.
    Dann endlich. Der Gürtel gab nach, der Reißverschluss war unten und Sophie schob ihm die Hose über die Hüften. Sein langer, dünner Schwanz sprang heraus und lächelte sie an. Was für ein hübsches Ding. Sophie lächelte und ließ sich auf die Knie nieder, was sich in der engen Kabine als ziemlich
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