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Tiffany Duo Band 0124

Tiffany Duo Band 0124

Titel: Tiffany Duo Band 0124
Autoren: Ruth Wind Barbara Ankrum Diane Pershing
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IMPRESSUM
    Tiffany Duo Band 0124 erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
Redaktion und Verlag:
    Postfach 301161, 20304 Hamburg
    Telefon: 040/60 09 09-361
    Fax: 040/60 09 09-469
    E-Mail: [email protected]
Geschäftsführung:
Thomas Beckmann
Redaktionsleitung:
Claudia Wuttke (v.l.S.d.P.)
Produktion:
Christel Borges
Grafik:
Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)
©
1998 by Diane Pershing
Originaltitel: „While She Was Sleeping“
erschienen bei: Silhouette Books, New York
in der Reihe: INTIMATE MOMENTS
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Übersetzung: Kris Amegée
©
1999 by Barbara Ankrum
Originaltitel: „I’ll Remember You“
erschienen bei: Silhouette Books, New York
in der Reihe: INTIMATE MOMENTS
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Übersetzung: Emma Luxx
©
1999 by Barbara Samuel
Originaltitel: „Rio Grande Wedding“
erschienen bei: Silhouette Books, New York
in der Reihe: INTIMATE MOMENTS
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Übersetzung: Emma Luxx
©
Deutsche Erstausgabe in der Reihe Tiffany Duo
Band 0124 Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg
Fotos: Telepress / WEPEGE © CORA Verlag Gmbh & Co. KG
    Veröffentlicht im ePub Format im 12/2012 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
    eBook-Produktion: readbox, Dortmund
    ISBN 978-3-95446-113-4
    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
    CORA Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:
    ROMANA, BIANCA, BACCARA, TIFFANY, MYSTERY, MYLADY, HISTORICAL
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Diane Pershing
    Die Nacht – die Liebe – und du

1. KAPITEL
    Sonntagmorgen
    Sie registrierte das Geschrei der Möwen und den Geruch des Meeres, noch bevor sie ganz wach war. Noch weigerte sie sich, die Augen aufzumachen und sich dem gleißenden Tageslicht zu stellen. Noch wollte sie dem neuen Tag nicht begegnen. Noch nicht.
    Nicht nach einer solchen Nacht, die erfüllt gewesen war von heißen, völlig zügellosen Träumen, in denen sie von einem wunderbaren, muskulösen, einfach perfekten Liebhaber so geliebt worden war, wie sie es nie für möglich gehalten hätte. Und nicht nur ein oder zwei Mal hatte er sie geliebt, sondern mehrmals und auf sensationell sinnliche Art und Weise. Wohlige Schauer überliefen sie, während sie sich noch einmal die erregenden Erlebnisse in Erinnerung rief.
    Ganz besonders das letzte Mal würde ihr immer im Gedächtnis bleiben. Es war langsamer gewesen, sehr viel langsamer. Und sehr viel persönlicher. Nach den intensiven, akrobatischen Übungen, die sie fast um den Verstand gebracht hatten, nachdem sie sich schweißgebadet ausgetobt hatten, um das scheinbar unersättliche Verlangen ihrer Körper zu stillen, war er beim letzten Mal überraschend sanft gewesen. Ja, sogar zärtlich.
    Wie hat mein Traumliebhaber nur die Kraft gefunden? fragte sie sich und lächelte versonnen. Etwas Derartiges konnte nur ihrer Fantasie entspringen. Egal. Es war das reine, unverfälschte Vergnügen gewesen, und sie wusste, wenn sie jetzt sterben würde, würde sie sich nicht um irgendwelche Lebenserfahrungen betrogen fühlen.
    In der Nähe krächzte laut ein Vogel, ein anderer antwortete. Die Realität wartete draußen vor dem Fenster. Sie drehte sich auf die Seite. Vielleicht konnte sie das Aufwachen noch um einige wenige Augenblicke hinauszögern. Wenn sie sich stark genug konzentrierte, würde sie wieder zurück in den Schlaf versinken und erneut träumen.
    Für einen flüchtigen Moment empfand sie plötzlich Schuldgefühle. Richard. Was hatte dieser abscheuliche Mann in ihrem Traum zu suchen? Wie konnte er es wagen? Sie versuchte, ihn aus ihren Gedanken zu löschen und den Traum von neuem zu beginnen.
    Aber zu spät. Die Nacht hatte sich davongemacht, und es war Morgen. Zeit, die Augen
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