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Tiefflug: Der vierte Fall für Kommissar Jung (German Edition)

Tiefflug: Der vierte Fall für Kommissar Jung (German Edition)

Titel: Tiefflug: Der vierte Fall für Kommissar Jung (German Edition)
Autoren: Reinhard Pelte
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Dann traktierte er gierig ihre Klitoris. Er raste. Er schob ihr Zeige- und Mittelfinger brutal in den After. Sie bäumte sich auf. Ihr Schließmuskel trennte ihm fast die Finger ab. Er krümmte die Finger, drückte mit aller Kraft gegen die Scheidenwand und massierte sie. Die Frau bäumte sich auf, ihr Gesäß drückte schmerzhaft auf seine Hand, und ein unmenschlicher Schrei entwich ihrer Kehle. Und dann schoss ihm ein bitter-scharfer Strahl ins Gesicht, überschwemmte ihn und troff an ihm herab. Wo nahm die Frau das her? In immer neuen Fontänen strömte es aus ihr heraus. Unter ihr tierhaftes Stöhnen mischten sich jubelnde, spitze Kreischer. Ihre orgiastischen Laute und Bewegungen trieben ihn immer weiter. Sein Unterleib fühlte sich an wie nach außen gestülpt. Als seine Eichel gegen die Bettkante schlug, spritzte er einen kräftigen Strahl dicken Spermas auf die Holzdielen.
    Ihr Brunnen war versiegt. Sie lag stöhnend und zitternd da. Er spürte, wie ihr Schließmuskel sich entspannte und weit und weich wurde. Er zog seine Finger zurück, und mit ihnen floss eine dampfende Kotbrühe aufs Bett. Er wischte sich die Finger am Bettlaken ab, stand auf und sah auf sie herab. Sie wandte ihm ihr Gesicht zu. Dicke Tränen rollten ihr aus den Augenwinkeln die Schläfen herunter. Sie blickte verlangend auf seine zuckende Rute. Sie zitterte am ganzen Leib. Er drückte heftig seine aufgeschwollene Eichel. Er wollte mehr. Er konnte nicht an sich halten. Er machte sich über sie her wie ein Tier. Er sog so heftig an ihrer Brust, dass sie in seinem Mund verschwand. Sie rollte sich wild hin und her und schlang ihre Beine um seinen Rücken. Sein Penis schlug an ihre Vulva und er keuchte erbittert. Er spürte jubelnd, wie sie seinen Schwanz packte und in ihre nasse Möse stieß. Sie presste die Schenkel in seine Lenden. Ihre Scheide verkrampfte, und eine Serie von Spasmen segelte über ihn dahin. Er lutschte, saugte und biss. Ihre Brustwarze drückte hart gegen seinen Gaumen und machte ihn wahnsinnig. Sie röchelte. Er saugte säuerliche Tropfen aus ihrer Brust und wurde von einem rasenden Rausch erfasst. Er wollte ihr am liebsten die Zähne in die Brüste schlagen. Er presste sich weiter in sie hinein. Sie schrie gellend auf. Aus den tiefsten Tiefen seiner Lenden spürte er es kommen. Sie schrie, schrie heraus, was er noch nie vorher vernommen hatte und was ihn sein Leben lang verfolgen würde. Dann spürte er, wie eine neue Kaskade heißer Säfte seine Hoden und das Laken überspülte. Was war das für ein Weib?
    Er konnte nicht mehr, aber er war noch nicht fertig. Er spürte seine Eichel an der geriffelten Scheidenwand. Er genoss die kleinen Sensationen, die Wellen wohltuender Entspannung, die seinen Körper erfassten. Er öffnete die Augen und sah sie an. Ihr Gesicht war tränenüberströmt. Sie lächelte traurig-selig und strich ihm mit dem Finger über die Lippen. Sie hielt ihn in ihrer Scheide krampfhaft fest. Er legte sich schwer auf sie und vergrub seine Nase und Hände in ihrem Haar. Ein Duft von fremdem Schweiß, Tränen, Sperma, Kot und der entfernte Hauch eines schweren Parfüms berauschten ihn.
    Er war fertig. Er spürte sie unter sich zittern. Ihr Scheidenmuskel zuckte noch immer in kontraktiven Spasmen, die ihm ein unerträgliches Vergnügen bescherten. Dankbarkeit überschwemmte ihn. Er wollte ihr etwas Gutes tun. Sie ließ ihn nicht los.
    So blieb er, wo er war, auf ihr, in ihr, in ihren Haaren verfangen und seinem Wohlgefühl ausgeliefert, minutenlang, verstummt und ganz dem Ausklingen ihrer mächtigen Empfindungen nachlauschend. Als er seinen Penis aus ihrer nassen Vulva zog, berührte das schmatzend-saugende Geräusch in der Stille des mondbeschienenen Zimmers noch einmal seine tierhafte Geilheit. Aber er konnte ihr nicht mehr nachgeben und sank neben sie auf das Laken, dessen kalte Nässe ihn jetzt daran erinnerte, dass er hier nicht länger liegen bleiben konnte.
    Er erhob sich mit weichen Knien. Sein Schwanz war gefallen, aber er war noch groß, und die Eichel glänzte feucht im Mondlicht. Ein freudiger Stolz durchrieselte ihn. Er lief auf die andere Seite des Bettes und nahm sie bei der Hand. Sie erhob sich schwankend, er nahm sie in die Arme und geleitete sie in Richtung Bad.
    »No, please.« Ihre Stimme kam aus der Welt, die er gerade im Begriff war zu verlassen. Er hielt augenblicklich inne. Sie fiel vor ihm in die Hocke und hauchte einen Kuss auf seinen Penis. Er bäumte sich noch einmal auf.
    »Take
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