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Spanking im Cottage

Spanking im Cottage

Titel: Spanking im Cottage
Autoren: Kristel Kane
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Schlüsselbox. Der Hausschlüssel befand sich nicht mehr darin. Augenblicklich verhärteten sich seine Gesichtszüge. Chris ahnte, was das zu bedeuten hatte und hoffte inständig für die Frau, dass er sich irrte. Falls sich der Verdacht bestätigte, dann lernte die Dame ihn von einer anderen Seite kennen.
    Chris entschuldigte sich kurz bei dem Mechaniker und schlich die Treppe herauf. Es war eindeutig, dass die Geräusche aus dem Badezimmer kamen. Unverkennbar nahm dort jemand eine Dusche.
    Chris war wütend.
    Hastig riss er die Tür auf, schob sich ins Zimmer und riss den Duschvorhang zur Seite.
    Er blickte in das erschrockene Gesicht einer hysterisch schreienden Frau. Automatisch versuchte sie, ihre Nacktheit zu bedecken. Chris interessierte sich nicht für ihren Körper, sondern ausschließlich für den Umstand, dass sie hier war. Unmissverständlich hatte er sie gestern rausgeschmissen. Es war nicht nur der Gipfel der Unverschämtheit, dass sie heimlich nachts zurückgekehrt war und hier übernachtet hatte, sondern dass sie außerdem noch die Frechheit besaß, in aller Ruhe zu duschen.
    „Was zum Teufel machen Sie hier?“, schrie er sie an, obwohl die Frage eigentlich überflüssig war.
    „Ich dusche!“, keifte sie zurück und griff nach den kleinen Fläschchen mit dem Shampoo. Empört schleuderte sie es ihm entgegen. „Raus, Sie Wüstling. Ich bin nackt!“ Zur Unterstreichung ihrer Forderung warf sie ihm die Badebürste hinterher.
    Chris hatte genug von diesen Albernheiten und beugte sich nach vorn. Rasch drehte er den Warmwasserhahn zu. Augenblicklich schrie Valerie auf und sprang aus der Dusche. Von eiskaltem Wasser getroffen zu werden gefiel ihr überhaupt nicht. Mit sicherem Griff riss sie das Badetuch von der Halterung und hielt es sich vor. Triefend stand sie vor Chris und beschimpfte ihn aufs Übelste. Sie bezichtigte ihn, ein Lüstling zu sein, der ihre pikante Situation ausnutzen wollte.
    Chris hatte endgültig genug. Diese Frau war wirklich nicht mehr ganz bei Trost. Offensichtlich war sie der Meinung, dass sich die Welt nur um sie drehte. In einer Kurzschlusshandlung griff er nach ihrem Arm und zog sie zu sich herüber. Er nahm auf dem heruntergelassenen Toilettendeckel Platz und zwang die überrumpelte Valerie über sein Knie. Gestern hatte er es noch halbwegs scherzhaft gemeint, doch nun fand er es gerechtfertigt. Benahm sich ein Mensch derartig daneben, dann verdiente er, ungeachtet seines Alters, eine entsprechende Behandlung. Chris war der Überzeugung, dass niemand zu alt war, Manieren zu lernen. Bei manchen musste man auf altbewährte Methoden zurückgreifen, damit sie begriffen.
    Valerie erkannte endlich, dass er nicht scherzte. Ihr eingeseifter, nasser Körper war schlüpfrig. Sie versuchte, sich abzustemmen, aber es gelang ihr nicht, mit den Füssen Halt auf den kalten Fliesen zu bekommen.
    Chris sorgte dafür, dass das Rumgezappel aufhörte, indem er sie mit seinem rechten Bein festklemmte. Fachgerecht hatte ihr Po seinen Ehrenplatz auf dem linken Oberschenkel des Mannes gefunden. Der Oberkörper war tief heruntergebeugt. Dies ließ den Hintern einladend in die Höhe ragen. Der feuchte Film auf ihrer nackten Haut glänzte auffordernd. Chris hielt sie mit eisernem Griff fest, da er nicht vorhatte, sie mit ein paar spielerischen Klapsen auf den Po davonkommen zu lassen. Wenn er sich schon die Mühe machte, diese Dame übers Knie zu legen, dann wollte er ihr das ganze Programm bieten. Valerie setzte sich zur Wehr, obwohl ihre Bemühungen zu entrinnen aussichtslos waren. Aus ihrem Verhalten schloss er, dass bisher niemand gewagt hatte, sie übers Knie zu legen. Diese Erkenntnis erfüllte ihn mit einer gewissen Genugtuung. Er war offensichtlich der Erste, der den notwendigen Schneid aufbrachte, diese Widerspenstige zu zähmen. Sie hatte keine Ahnung, was sie sich durch ihre Frechheiten eingebrockt hatte. Wäre ihr bewusst, was ihr bevorstand, dann würde sie nicht so herumkeifen und ihn mit derartigen Beleidigungen belegen.
    Chris sah das gelassen. Das gab ihm die notwendige Entschlossenheit, ihr nach allen Regeln der Kunst den Hintern zu versohlen. Hier in seinem Badezimmer sollte diese verzogene Frau aus Deutschland erfahren, wie man sich verhielt, wenn man sich als Gast in einem fremden Haus befand.
    Chris holte aus und ließ die Hand kraftvoll auf die linke Pobacke auftreffen. Dieser eine Schlag reichte bereits aus, um ihre Selbstbeherrschung zu brechen. Wütend schrie sie auf und
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