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Spanking im Cottage

Spanking im Cottage

Titel: Spanking im Cottage
Autoren: Kristel Kane
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verlangte, dass er sofort mit diesem Unsinn aufhörte.
    Chris dachte überhaupt nicht daran und verabreichte ihr gleich sechs scharf brennende Hiebe auf dieselbe Stelle.
    Valerie wurde zunehmend unruhig und versuchte, sich aus der misslichen Lage zu befreien. Das hatte nichts mit ihrer Fantasie zu tun, der sie sich gestern noch so lustvoll hingegeben hatte. Hier gerbte ihr dieser Waldschart wirklich das Fell.
    Dennoch war sie nicht bereit, klein bei zu geben. Sie war eine erwachsene Frau, die Rechte hatte. Vor allem hatte sie das Recht, nicht wie ein ungezogenes Kind behandelt zu werden. Valerie tobte.
    „Sie blöder Ochse … aua … was bilden … aua … Sie sich … auu … eigentlich … aua … ein … auu …?“
    Chris antwortete nicht. Was sollte er ihr auch großartig sagen, das er ihr nicht schon erklärt hatte? Da sie nicht einsichtig war, bekam eben ihr Hintern die Rechnung für ihr unmögliches Verhalten.
    Es amüsierte ihn zu beobachten, wie nach jedem Hieb der Oberkörper in Bewegung geriet, als wollte sie versuchen, von seinem Schoß zu springen.
    „Bitte … au … hören Sie … au … auf … au. Das … aua … reicht!“, verlangte Valerie.
    Eventuell hätte Chris sich erweichen lassen, wenn echte Tränen geflossen oder sie Reue gezeigt hätte. Nichts von dem geschah. Stattdessen bellte sie ihn nach wie vor in Kasernenhofmanier an. Offensichtlich hatte sie ihre Lektion noch lange nicht gelernt. Für ihn stellte das kein Problem dar. Schließlich war das nicht sein Allerwertester, der hier büßte. Sie hatte versucht, ihn zum Narren zu halten, und erlebte nun, dass es noch Männer gab, die man nicht gängeln konnte. Obwohl seine Hand bereits mächtig zwiebelte, wurde er nicht müde, ihr weiterhin kraftvoll das Gesäß auszuklopfen.
    Valerie bediente sich nun einer anderen Technik.
    „Hilfe … Vergewaltigung … Hilfe!“, schrie sie aus Leibeskräften und hoffte darauf, dass irgendwer sie hörte.
    Sie hatte Glück. Ihre Rufe stießen nicht auf taube Ohren. Der Telefontechniker hörte ihre Schreie und war sofort alarmiert. Hastig sprang er auf und sprintete nach oben. Bereits durch die geöffnete Badezimmertür konnte er erkennen, was los war. Irritiert blickte er auf die bizarre Szene. Damit hatte er nicht gerechnet.
    „Chris, was machst du da?“ Fordernd verlangte er eine Erklärung, ohne allerdings in der Lage zu sein, seinen Blick von Valeries versohltem Hintern zu wenden.
    „Nach was sieht es denn aus? Ich erteile dem verkorksten Fräulein aus Deutschland eine überfällige Lektion in gutem Benehmen“, keuchte Chris angestrengt, ohne seine Hiebe einzustellen.
    „Oh …!“, machte der Mechaniker nur und deutete mit dem Finger auf das über dem Knie liegende schniefende Bündel. „Ist das Valerie?“
    „Wer sonst?“, stellte Chris sarkastisch fest.
    „Au … hilf … au … mir gefälligst … au … du Trottel …au …“
    Der Mann drehte das kalte Wasser ab, bückte sich und hob die Badebürste vom Boden auf.
    „Selbstverständlich helfe ich Ihnen, meine Liebe!“, versicherte er ihr und reichte Chris mit einem süffisanten Lächeln die Badebürste. Dann machte er einen Schritt zurück und lehnte sich bequem an die Wand. Eine derartige Show wollte er nicht verpassen.
    Chris begriff sofort und benutzte die flache Seite als Paddel.
    Heftig klatsche die Bürste auf den ohnehin schon roten Hintern und brachte Valerie noch mehr zum Toben.
    Der Schmerz war heftiger und nicht mehr nur auf eine Stelle auf ihrem Po begrenzt. Irgendwie kam es ihr spitzer und gleichzeitig flächiger vor. Sie hatte nicht erwartet, dass man Unterschiede in der Qualität der Hiebe ausmachen konnte. Die Schläge mit der flachen Hand waren bereits unangenehm, doch durch das Paddel schien die Haut wesentlich stärker zu brennen. Chris haute mit derselben Intensität zu.
    Nach nur sechs Hieben begann sich ihr Verhalten zu ändern. Valerie wurde zunehmend besonnener. Sie tobte nicht mehr, sondern zeigte sich bemüht, Chris vorzugaukeln, dass sie die Lektion gelernt hatte. Sie versprach ihm hoch und heilig, brav zu sein – obwohl ihr diese Worte unter normalen Umständen nie über die Lippen gekommen wären.
    Chris legte tatsächlich eine kleine Pause ein und gab ihr die Möglichkeit, ihre Gefühle zu ordnen.
    „So, Ihnen tut es also leid! Wie kommt es, dass ich Ihnen das nicht abnehme?“, fragte er ruhig und klopfte spielerisch mit der Bürste auf den wunden Po.
    Valerie zuckte unter dieser leichten
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