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Spanking im Cottage

Spanking im Cottage

Titel: Spanking im Cottage
Autoren: Kristel Kane
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Berührung zusammen und befürchtete, dass er gleich wieder mit voller Wucht zuhauen würde. Rasch versuchte sie, ihn von ihrer Läuterung zu überzeugen.
    „Weil … ich begriffen habe, dass ich mich nicht so benehmen darf!“, log sie.
    „Das reicht mir nicht. Ist zu billig und abgedroschen!“, zerstörte er ihre Hoffnungen und schlug noch zwei Mal etwas fester auf die Hinterbacken.
    „Au … bitte … au … weil Sie Recht haben und ich mich wie ein Scheusal benommen habe!“, keuchte sie schmerzverzerrt.
    „Schon besser!“, lobte er.
    Valerie atmete auf. Sie wusste, dass ihr Po noch nicht aus dem Gefahrenbereich war. Die Haut brannte. Dieser Umstand machte es ihr schwer, einen klaren Gedanken zu fassen. Eigenartigerweise war sie im Augenblick noch nicht einmal mehr sicher, ob er nicht doch Recht hatte. War es möglich, dass er sie tatsächlich geläutert hatte, oder war dies eine Hirnwäsche? Wie dem auch sein. Valerie wollte nur von seinem Knie runter. Es war ihr schon peinlich genug, nackt über seinem Schoß zu liegen, doch dass dieser Telefon-Heini keinerlei Anstalten machte, den Raum zu verlassen, erhöhte ihre Scham.
    „Ich warte, Valerie!“ Und schon bekam sie zwei weitere Hiebe, die sie daran erinnerten, wer hier das Sagen hatte.
    „Au … Chris, es tut mir aufrichtig leid, wie ich Sie behandelt habe. Sie hatten vollkommen Recht, mich für meine Unverschämtheit rauszuwerfen.“
    Klatsch, kam der nächste unerwartete Hieb. – Valerie begriff nicht sofort.
    „Au … Was wollen Sie denn noch?“, kam es aggressiv zurück.
    „Was ich will, ist, dass Sie Ihre Lektion endlich lernen!“ Im wechselnden Takt traf die Bürste aufs Hinterteil auf.
    Valerie versuchte, so gut sie konnte, den Po wegzudrehen. Es gelang ihr nicht.
    „Was … au … wollen Sie … au … denn noch von … au … mir hören?“, hakte sie verzweifelt nach.
    „Denken Sie in Ruhe nach. Ich habe Zeit. Ist ja nicht mein Hintern!“, antwortete er gelassen und machte keine Anstalten aufzuhören.
    „Au … ich habe es … au … verdient, dass Sie … au … mir den Hintern … au … versohlen!“, gab sie kleinlaut von sich, als sie endlich begriffen hatte, worauf er gewartete hatte.
    „Na, geht doch!“, lobte er und streichelte ihr über die erhitzten dunkelroten Halbkugeln.
    Sowohl Chris als auch der Telefontechniker, der der Züchtigung mit ungläubigem Staunen zugesehen hatte, nahmen Valeries Versprechen mit verschwörerischem Lächeln zur Kenntnis. Für den Techniker war das der Zeitpunkt, die beiden jetzt allein zu lassen, und er verabschiedete sich mit einem stummen Gruß von Chris.
    Wenn Chris so sein Werk betrachtete, wollte er nicht in ihrer Haut stecken. Dies war ein wirklich gut versohlter Hintern. Ohne Zweifel würde sie die Nachwirkungen noch einige Stunden spüren. Mitleid wollte er ihr nicht zeigen, dass hätte ihr nur das falsche Signal gesendet. Doch Mitgefühl wollte er ihr schon erweisen.
    Er ließ sie aufstehen. Mühevoll und ein wenig ungeschickt kletterte sie von seinem Schoß. Die ungewöhnliche Haltung und die durchgestandene schmerzvolle Prozedur hatten ihren Kreislauf in Mitleidenschaft gezogen. Chris bot ihr Halt und schloss sie gleichzeitig in die Arme.
    Bisher hatte sie sich tapfer gehalten und ihre wahren Gefühle nicht wirklich herausgelassen. Durch die fürsorglich Umarmung bannten sich ihre Emotionen ihren Weg. Valerie weinte hemmungslos. Er presste ihren Kopf gegen seine Schulter und streichelte ihr beruhigend über den Rücken. Valerie hatte das Gefühl, als würde der gesamte aufgestaute seelische Ballast mit einem Mal von ihr abfallen. Sie fühlte sich erleichtert und gleichzeitig befreit.
    Chris ließ sie gewähren und hielt sie einfach.
    Wie lang sie so dastanden, vermochte sie nicht zu sagen. Sie wusste nur, dass sie etwas Derartiges noch nicht empfunden hatte. Eigenartigerweise hegte sie noch nicht einmal mehr einen Groll gegen ihn. Wäre es ihr gelungen, während der Abreibung von seinem Schoß zu entkommen, hätte sie ihm vermutlich aus Rache die Autoreifen zerstochen. Doch im Augenblick fühlte sie nichts von dem. Ein unbekanntes Gefühl des Friedens stieg aus ihrer tiefsten Seele auf und erfüllte ihren gesamten Körper. Zum ersten Mal fühlte sich Valerie mit sich im Reinen.

3.
    Chris erkannte sofort, wie es um sie stand. Er erlebte eine derartige Wandlung nicht zum ersten Mal und war immer wieder angetan davon. Diese Frau hatte offensichtlich seit längerem, vermutlich über
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