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Somnia Crudeles - grausame Traeume Vol II

Somnia Crudeles - grausame Traeume Vol II

Titel: Somnia Crudeles - grausame Traeume Vol II
Autoren: Chiara Varus
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Quintus hatte ihn oft in die Kammer der Buße geschickt. Die Auspeitscher dort waren kräftige Männer, die sich gut auf ihr Handwerk verstanden. Allerdings stand Cato ihnen in nichts nach. Der Peitschenhieb, den Adam von ihm auf den Arsch bekommen hatte, brannte noch immer höllisch.
    Heißes Wachs floss zwischen Adams Arschbacken entlang. Als Cato es ihm über den Schambereich goss, keuchte Adam vor Schmerz. Im Spiegel sah er seinen Penis auf und ab wippen. Die Hitze stieg hinauf in sein Gesicht und verlieh ihm Schamröte.
    Cato drückte ein paar schmale Baumwollstreifen auf das Wachs, das sich allmählich erhärtete.
    Corvus entdeckte derweil eine Flasche Wein, die in der Ecke stand und dort auf ihn zu warten schien. Er entkorkte sie mit Hilfe seiner Kralle und trank erst mal einen Schluck. Dann bot er Adam etwas davon an.
    Wie erwartet, lehnte der das Teufelszeug natürlich ab. Doch Cato war ein gastfreundlicher Mensch. Er griff Adam ins Haar, zog ihm den Kopf in den Nacken und quetschte ihm den Kiefer mit den Fingern, so dass Adam seinen Mund nicht schließen konnte.
    „Los, Corvus, gib ihm was zu trinken.“
    Corvus goss den Wein in Adams Kehle, und Adam musste schlucken, wenn er nicht ersticken wollte, denn Cato hielt ihm die Nase zu.
    Cato lachte: „Ich sagte doch, dass er heute noch schluckt.“
    Er ließ Adam los, und der junge Mann hustete. Tropfen von Wein und Speichel gerieten dabei auf Corvus' Hose. Dem war das egal, doch Cato wollte das nicht einfach so durchgehen lassen. Er griff nach der Gerte.
    Bevor er sie einsetzte, riss er die Baumwollstreifen aus Adams Arschritze.
    Adam gab einen leisen Schrei von sich. Das Ausreißen der Haare war schmerzhaft, und noch schlimmer war es, als Cato ihm die Baumwollstreifen vom Schambereich zog. Adams Haut war fast so rot wie der Wein, und sie brannte wie Feuer. Vor Adams Augen zeichnete sich ein klares Bild der Hölle ab. Sie war im Spiegel vor ihm. Seine Seele wurde dort hineingezogen, bis sie ganz mit diesem jungen Mann verschmelzen würde. Das konnte nicht er selbst sein, dieser Mann im Spiegel, dessen Schwanz entblößt und immer noch steif war, während diese beiden Teufel ihn quälten und demütigten.
    Cato wies Corvus an, Adams Arschbacken zu spreizen. „Sieh dir dieses ungefickte Loch an.“
    Cato schlug die Gerte direkt in Adams Arschritze. Wieder nur ein leiser Schrei. Adam war anscheinend doch nicht ganz so schlecht erzogen. Aber Cato wollte, dass er laut schrie – damit er es ihm verbieten konnte. Adam sollte ihn als seinen Herrn anerkennen, als denjenigen, der all seine Emotionen kontrollierte.
    Der Schmerz, den Adam fühlte, war anders, als er es gewohnt war. Er berührte ihn innerlich. Brennend und intensiv pochte er in seinem Schließmuskel. Und wieder traf ihn dort die Gerte. Im Spiegel konnte er vorhersehen, wann sie auf ihn niederschlug. Er betrachtete Catos Gesicht. So schön es war, wirkte es hart und arrogant. Corvus schien neben Cato wie ein fehlerhaftes Negativ.
    „ Genom 237 ist die Ursünde. Alles Schlechte ist in ihm vereint. Er stört sogar die Ruhe der Toten.“
    Corvus' Hände waren kräftig. Adam spürte sie auf seinem Arsch, und obwohl sie ihn für Cato spreizten, fühlte Adam sich von ihnen beschützt. Noch immer nahm er Corvus' Geruch wahr. Er war es, der ihn hierher gelockt hatte.
    Cato verfolgte Adams Blick im Spiegel: „Mein Bruder scheint dir zu gefallen.“
    Er trat einen Schritt vor und schlug die Gerte auf Adams Schwanz.
    Adam schrie laut auf, und Cato stellte sich vor ihn hin. Adams Aufmerksamkeit sollte sich allein auf ihn konzentrieren.
    Cato öffnete seine Hose und ließ Adam einen Blick auf seinen harten Penis werfen: „Sieh ihn dir an. Du wirst ihn gleich in dir spüren.“
    Für Adam war das unvorstellbar, eine Sünde. Aber er konnte nichts dagegen tun. Und noch machtloser war er gegen seinen eigenen Körper. Diese Männer erregten ihn, obwohl er es nicht wollte. Es war wie beim Kampf; er konnte es nicht kontrollieren.
    Cato stellte sich hinter ihn und rieb ihm den Schließmuskel mit Öl ein. Durch die Berührung flammte der Schmerz erneut auf. Als Catos Schwanz sich in ihn bohrte, wollte Adam es verhindern und verkrampfte sich. Daher brauchte Cato viel Gewalt, um in ihn zu stoßen. Er riss ihn auf, und das Blut erleichterte es ihm, tiefer in Adams jungfräuliches Arschloch einzudringen.
    Bei jedem Stoß zuckte Adam zusammen. Hätte das Stahlgestell ihn nicht gehalten, wäre er auf die Knie gesackt.
    Cato zog
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