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Schuldige Gelueste

Schuldige Gelueste

Titel: Schuldige Gelueste
Autoren: Marlene Meyer
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ihre
Beine, beanspruchte den Platz als seinen eigenen. Er beugte sich nach unten und
küsste sie gierig.
    „Nur
dieses eine Mal lasse ich Dich davonkommen, ohne dass Du alle Wörter gesagt
hast. Nur dieses eine Mal, danach nicht mehr. Nach diesem...“
    Er
nahm wieder Besitz von ihrem Mund und gab es keine weitere Worte zwischen
ihnen, nur die Geräusche ihres Liebesspiels, das Schreien und Stöhnen, als
Jason sich in sie schob und sie beide in Richtung ihrer Erlösung strebten.
    Als
sie kam, als ihr Orgasmus schließlich über sie hereinbrach, geschah es mit
einer Kraft, die ihr den Atem nahm. Jason hielt sie, während sie sich unter ihm
bog, nach oben wölbte und krampfte. Sie spürte jeden Zentimeter, jede Kontur,
als er in sie stieß, wie ihr Körper auf ihn reagierte.
    Sie
fühlte ihren Körper ihn tiefer in sich hineinziehen, und dann kam er gemeinsam
mit ihr, den Kopf zurückgeworfen; sein Schwanz spießte sie bis in ihr tiefstes
Inneres auf, füllte sie ganz aus, sein Samen vermischte sich mit ihrer eigenen
Nässe.
    Jason
hielt ihr Gesicht in seinen Händen, seine Augen suchten die ihren, seine Lippen
teilten sich.
    „Oh,
Gott, Ann. Ich liebe dich." Er küsste sie kurz, entfernte sich heftig
atmend, als ein weiterer Schauer seinen Körper schüttelte; seine Hüften bogen
sich ein letztes Mal nach vorne, bevor er sein Gesicht in ihren Hals vergrub.
    Die
Spannung verließ langsam seinen Körper und er fiel neben Ann auf das Bett, zog
sie zu sich. Er hielt sie lange Zeit fest, während ihre Körper sich entspannten;
engumschlungen lagen sie zusammen. Schließlich hob er mit einem zufriedenen
Seufzer seinen Kopf, schaute ihr in die Augen.
    „Ich
liebe Dich Ann.“
    „Ich
liebe dich auch Jason.“ Sie ruhte mit ihrem Kopf an seiner Brust, ihre Hand auf
seinem Herz, den stetigen Herzschlag mit den Fingern fühlend.
    „Und
keine weiteren Geheimnisse, keine weiteren Ehemänner, die in den Schatten
lauern. Keine weiteren Ausflüge zu ehemaligen Freundinnen. Von nun an gibt es
nur noch Dich, mich und mehrere hundert Schafe.“
    Ann
lachte. „Ich denke, das klingt genau richtig.“
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