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Schuldige Gelueste

Schuldige Gelueste

Titel: Schuldige Gelueste
Autoren: Marlene Meyer
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zurück.“
David bog sich nach unten, sein Gesicht nur wenige Zentimeter von ihr entfernt.
„Ich kenne Dich besser, als Du denkst, Liebling. Ich zwinge Dich zu nichts, was
Du nicht auch willst.“
    „Du
bist ein Bastard, David.“ Sie schleuderte ihm die Worte entgegen. Er lachte
nur.
    Aber
ihre Worte waren hohl. Noch während er sich aufrichtete, glitten ihre Hände
bereits seine Schenkel entlang, trotz... oder wegen... ihres Zorns, gierig nach
ihm greifend, seinem harten Schwanz, der vor ihrem Gesicht tanzte. Als sie ihre
Finger um den dicken Schaft legte, hörte sie David laut stöhnen, ein Geräusch,
das sie tausendmal gehört hatte. Ein Geräusch, das er nur wegen ihr machte.
    Ann
atmete heftiger, als eine Flut von Erinnerungen über sie kam. So sehr sie ihn
hassen wollte, so sehr wollte sie dies. In diesem Moment wollte sie ihn nur im
Mund spüren, an ihm saugen, wie sie es unzählige Male in der Vergangenheit
gemacht hatte.
    Ohne
zu zögern zog sie seinen Schwanz an ihre Lippen, ihre Zunge flitzte über die
heiße Haut, schleckte kurz entlang der empfindlichen Unterseite bis unterhalb
der Eichel. Danach gab es nichts Feinfühliges oder Subtiles mehr für das, was
sie tat; es war schnell und hart, nur der Blowjob einer Pornodarstellerin.
    Sofort
begann David, in ihren Mund zu stoßen, seine Hände hielten ihren Kopf, seine
Hüften bogen sich nach vorn. Jeder Stoß wurde von einem Grunzen begleitet,
seine Finger waren in ihrem Haar verwickelt, um sie festzuhalten. Sie streckte
eine Hand zwischen seine Beine, umfasste seine Murmeln und drückte sie hart. Er
grunzte, zog hart an ihrem Haar.
    In
diesem Augenblick hasste sie ihn, hasste sie David von ganzem Herzen. Und sie
hasste sich dafür, dass sie ihren Wünschen nachgegeben hatte, dieser tierischen
Lust, die er in ihr geweckt hatte. Es gab einen Moment, wo sie zubeißen, ihn
ausspucken und dies beenden wollte.
    Aber
das wurde überschattet von ihrem eigenen Körper, von dem unaufhörlichen Pochen
zwischen ihren Beinen. Das Feuer, das in ihr brannte und das nur David jetzt löschen
könnte.
    Sie
schaffte es, Knopf und Reißverschluss ihrer eigenen Jeans zu öffnen, glitt mit
ihren Fingern zwischen ihre Beine. David hatte richtig gelegen; ihr Höschen war
durch und durch nass, ihre Klitoris war empfindlich und gierte danach, berührt zu
werden. Sie rieb sich selbst, ein Schauer exquisiter Lust jagte durch ihren
Körper.
    Die
Haltung von Davids Hüften, die Art und Weise, wie sein Schwanz noch härter in
ihrem Mund wurde sagte ihr, dass er kurz vor seinem Orgasmus stand. Seine Stöße
waren hart und scharf, die Spitze seines Schwanzes rieb an der Rückseite der
Kehle, brachte sie zum Röcheln, Tränen liefen ihr aus den Augen.
    Mit
einem lauten Schrei zog er sich aus dem Mund, riss sie an ihren Armen hoch,
ergriff ihre Jeans und zog sie ihr über ihre Hüften. Er drehte sie herum,
drückte sie über die Couchlehne und zwang ihre  Beine mit den Händen
auseinander. Sie hielt sich auf der Rückseite der Couch fest, warf einen Blick
über ihre Schulter zu David, erblich durch den fast unbekannten Blick auf
seinem Gesicht. Sie hatte kurz Angst; da war etwas so intensives und hartes an
ihm, ein Blick, den sie noch nie auf seinem Gesicht gesehen hatte.
    Seine
Hände waren an ihren Hüften, Finger gruben sich in ihr Fleisch. Mit einem Stoß
steckte er bis zum Anschlag in ihrem Körper, seine Hüften knallten gegen ihr
Gesäß. Ann schrie auf, die reine Begierde ihres Körpers spülte die Angst aus
ihrem Kopf. Alles, was sie registrierte, war dieses unglaubliche Gefühl von
David in ihr, sein Schwanz so hart, und wissend, dass er und sie kurz vor dem
Orgasmus standen.
    Die
Kraft seiner Stöße drückte sie nach vorne, bis sie das Gesicht in der Couch
vergraben hatte, seine Hand auf ihrem schmalen Rücken liegend. Es gab kein
Geben bei dieser Begegnung, nur Nehmen, auf Davids Seite wie auf ihrer.
    Ann
fühlte ihren Höhepunkt nahen, jede Zelle in ihrem Körper bereit, zu
explodieren, auf David wartend, genau wissend, wie es sich anfühlen würde, wenn
er in ihr kam, fast nicht mehr fähig, zu warten. In dem Augenblick, in dem sie
fühlte, wie er seine Hüften auf diese eigentümliche Weise bewegte, kurz bevor
er kam, ließ sie sich selbst forttragen.
    David
drang ein letztes Mal in sie ein, schrie laut auf, zog ihren Rücken an sich
heran. Für einen Moment hielt er ganz still, und dann kam er, sein heißer Samen
überschwemmte sie, sein Schwanz pochte und pulsierte in
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