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Schoßgefluester

Schoßgefluester

Titel: Schoßgefluester
Autoren: Hanna Julian
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Stöhnen folgte. Dann begann ihr ganzer Unterleib zu zucken.
    Franka konnte die Kontraktionen sehen, mit denen ihre Möse die fickenden Finger umfing. Die Frau schrie nun vor Lust auf, während die Blonde ihren Mund auf die pulsierende Scham presste und vorsichtig an ihr saugte, bis das Beben schließlich gänzlich verebbt war.
    Dann richteten sich beide Frauen auf, sahen sich lächelnd in die Augen und  gaben sich einen Zungenkuss. Nun bekam die eine also ihren eigenen Pussygeschmack zu kosten. Franka fand das sehr erregend und war sich sicher, dass es den beiden Küssenden ebenso ging. Als die Frauen sich gemütlich ausstreckten, wandte Franka sich um.
    Das war ein geiler Empfang gewesen, aber es gab hier sicher noch viel mehr zu sehen.
    Sie trat wieder in den Flur und näherte sich dem Raum auf der gegenüberliegenden Seite. Dieser war ganz anders als der zuvor. Er wirkte kühler und unpersönlicher. Neonröhren tauchten ihn in blaues Licht und die musikalische Untermalung bestand vor allem aus harten Beats. Hier waren gleich drei Pärchen zugange.
    Franka blieb im Türrahmen stehen, um das Schauspiel zu betrachten. Rechts vor der Wand stand eine mit weißem Lacktuch überzogene Bank, auf der rücklings eine schlanke Frau lag. Ihre Beine waren rechts und links der schmalen Liegefläche gespreizt, ihre Fußspitzen berührten so gerade den Boden. Es sah unbequem aus, aber genau dies schien einen Teil des Reizes auszumachen. Die Situation mutete wie eine schnelle, aber sehr geile Nummer in einem Umkleideraum an. Eine andere Frau besorgte es der Liegenden mit einem Dildo. Das Spielzeug verschwand immer wieder in dem schlanken Körper und die Verwöhnte massierte sich selbst die Brüste unter den harten Stößen. Sie knetete sie so fest, dass Franka es beinahe selbst zu spüren glaubte. Erneut wurde der Dildo tief in sie geschoben und die Brüste aneinandergepresst. Die Frau stöhnte vor Lust laut auf. Franka betrachtete sie noch eine Weile, dann sah sie sich weiter um.
    Im hinteren Teil erkannte sie eine beleibte Frau, die sich an die Wand lehnte. Hinter dieser kniete eine Frau mit Kurzhaarschnitt, spreizte die üppigen Pobacken und leckte zwischen ihnen herum. Ein Stück neben ihnen hatten es sich zwei dunkelhaarige Schönheiten auf einer weich gepolsterten, breiten Bank bequem gemacht. Die eine lag auf dem Rücken, die andere kniete umgekehrt über ihr. Die Kniende wandte Franka den Hintern zu. Immer wieder spreizten sich die Pobacken ein klein wenig. Beide waren intensiv damit beschäftigt, der jeweils anderen die Spalte zu lecken. Franka spürte erneut das Ziehen in ihrem Unterleib. Ein Schwall Feuchtigkeit schoss in ihren Slip und sie spürte, wie ihre Brustwarzen heftig prickelten. Dann sah sie, wie die unten liegende Frau der anderen Liebeskugeln ins Loch schob, bis diese gänzlich darin verschwanden. Die Obere presste ihre Muschi nun rhythmisch auf den willigen Mund und verlor schon bald bei einem sehr geilen Orgasmus die Kontrolle. Unter ersticktem Stöhnen leckte sie die unter ihr Liegende so voller Hingabe, dass auch diese kurz darauf sinnlich erschauerte.
    Spätestens jetzt war Frankas Höschen klatschnass und sie schob ihre Finger über den getränkten Stoff. Es wäre so leicht, es sich jetzt und hier auf der Stelle selbst zu machen – aber d">Alessa verdrehte die Augen. »uneietzafür war sie nicht hergekommen. Sie wollte genießen, zusehen, Bilder sammeln, die sie geil machten. Und vielleicht würde auch sie es sich später von einer anderen Frau besorgen lassen … Oder sie würde es einer anderen besorgen. Aber noch war es nicht soweit – auch wenn ihr Unterleib bereits in Flammen stand.
    Erstaunt sah Franka zu, wie die Frau mit den Liebeskugeln nun zu dem Pärchen ging, das an der Wand stand. Sie begab sich in die Hocke und legte ihre Hände der Leckenden ans Gesäß. Diese ließ sich nicht stören, was wohl als Einverständnis galt. Und während die Frau weiter die Rosette der Fülligen mit der Zunge bearbeitete, bekam sie nun selbst einen Finger in den Hintern geschoben. Franka riss die Augen auf. So etwas hatte sie noch nie live gesehen. Sie fragte sich, ob ihr das selbst gefallen würde, kam aber zu keinem Ergebnis. Es wäre vermutlich ein Leichtes, das gleich hier und auf der Stelle auszuprobieren, doch sie entschied sich dagegen. Sie beobachtete interessiert, wie das für sie ungewohnte Zusammenspiel funktionierte. Es schien die Frauen wirklich zu erregen, denn sie gaben sich dem Ganzen mit
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