Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Schoßgefluester

Schoßgefluester

Titel: Schoßgefluester
Autoren: Hanna Julian
Vom Netzwerk:
nun an ihr Ohr und die Dunkelhaarige wand sich in den Fesseln. Entkommen wollte sie allerdings ganz und gar nicht, sondern Franka dazu bringen, sie auch an anderer Stelle zu verwöhnen. Diese gab den Nippel wieder frei und betrachtete die schöne Gefesselte.
    Mit beiden Händen strich sie dann erneut über den Körper und zauberte damit eine Gänsehaut hervor. Es war wunderschön, die nackte Frau erschauern zu sehen. Als Franka in die Nähe des Schoßes kam, berührten ihre Fingerspitzen die filigranen Federn des Fächers. Er bewegte sich ein Stück zur Seite und gab ein rasiertes Delta frei. Franka atmete tief durch. Dann führte sie ihre Finger erneute an die Federn und zog den Fächer zur Seite.
    Rosige Schamlippen verschlossen den Eingang, doch ein verräterischer Tropfen hatte sich an ihnen gebildet. Franka wollte dessen Geschmack auf der Zunge kosten. Es musste Realität werden! Sie streckte die Zungenspitze aus und leckte ihn auf. Franka gab einen Laut des Wohlbehagens von sich, als sie den ersten Honig ihrer Gespielin genoss. Sie wollte mehr davon! Ihre Zunge erkundete die Schamlippen nun forscher. Ein Schwall Flüssigkeit schoss hervor und nun konnte Franka nicht mehr an sich halten. Das alles war so geil, dass sie in heftiges Atmen verfallen war, als wäre sie einem Orgasmus nahe. Mit den Fingern spreizte sie die Scham, bis sie direkt in das glänzende Loch sehen konnte. Sie war gierig danach – wollte es schmecken, fühlen und besitzen. Franka presste ihren Mund darauf, saugte und leckte die Feuchtigkeit, lockte neue hervor und schob ihren Finger hinein, um ihn in der nassen Öffnung hin und her gleiten zu lassen.
    Sie sah zu der Gefesselten, die sich nun heftig wand und mit den Seidenbändern kämpfte. Franka begriff, dass sie der Schönen tatsächlich genau die Lust verschaffte, die diese sich wünschte. Das bestärkte sie darin, sich weiter die Lustzone intensiv vorzunehmen. Ihr Finger fuhr erneut tief in die Möse, dann zog sie ihn ein Stück heraus und bewunderte die glänzende Nässe, die ihn umgab. Abermals trieb sie ihn in den feuchten Quell. Die Dunkelhaarige stöhnte nun laut und ihr Unterleib bewegte sich rhythmisch Frankas fickendem Finger entgegen. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und Franka erregte es, der Gefesselten Lust zu verschaffen. Dann spürte sie, wie die Muskulatur ihren Finger umzuckte. Ein neuer Schwall Feuchtigkeit benetzte ihn und Franka konnte kaum fassen, dass sie es geschafft hatte, die geheimnisvolle Fremd">Alessa verdrehte die Augen. »uneietze zum Orgasmus zu bringen. Es war ein wundervoller Augenblick, den sie unendlich genoss.
    Die schöne Frau wand sich in Ekstase, ihre Handgelenke rieben in den Fesseln und sie verströmte einen so sinnlichen Duft, dass Franka tief einatmete, um ihn in sich aufzunehmen. Als sie ihren Finger herauszog, betrachtete sie die leicht geöffnete Möse und die glänzenden Schamlippen. Ein schönes Bild, das ihr ein erneutes Ziehen im eigenen Unterleib bescherte. Und da die Dunkelhaarige ihre Beine nicht schloss, nahm Franka dies zum Anlass, sich hinabzubeugen und mit der Zungenspitze über den immer noch geschwollenen Eingang zu streichen. Die Dunkelhaarige gab ein kehliges Stöhnen von sich: Sie wollte mehr! Nun leckte Franka mit breiter Zunge durch die Ritze, züngelte ins Loch und dann wieder sanft über den Kitzler. Sie spürte, wie der Körper unter ihr sich anspannte. Aus den Augenwinkeln bemerkte Franka zwei Frauen, die neben dem Bett standen und zusahen. Sie spielten sich gegenseitig an den Brustwarzen und beide trugen Masken in viktorianischem Stil.
    Franka leckte weiter. Ihre Zunge strich in regelmäßigen Abständen über den Lustpunkt ihrer Gespielin, um diese auf einem hohen Level der Erregung zu halten, ohne ihr jedoch bereits einen zweiten Höhepunkt zu bescheren. Franka mochte es, wie die Verwöhnte immer wieder erschauerte, in Erwartung höchster Freuden.
    Dann gingen die beiden Frauen mit den Masken plötzlich um Franka herum und sie glaubte schon, ihnen hätte die Show nicht gefallen, doch dann spürte sie, wie man ihr das Höschen hinunter zog. Einen Moment lang war sie völlig irritiert, was sie nun tun sollte. Zähne gruben sich sacht in ihre Hinterbacken, knabberten daran und verursachten ein heftiges Kribbeln in ihrem Schoß. Da sie ohnehin schon vorgebeugt war, um die Scham der Dunkelhaarigen verwöhnen zu können, war es den beiden Frauen ein Leichtes, ihre Finger in Frankas freigelegte Pussy schieben zu
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher