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Schoßgefluester

Schoßgefluester

Titel: Schoßgefluester
Autoren: Hanna Julian
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    © Text und Covergestaltung © Hanna Julian 2013
    Coverfoto © Igor Stepovik – Fotolia.com
    http://hannajulian.jimdo.com/
     
     
     
     
     

     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
    Schoßgeflüster
     
    ~ Kapitel 1 ~
     
     
    Franka stieg die Treppe ins Untergeschoss hinab. Sie war zum ersten Mal im »Schoßgeflüster« – einem Sex-Club für lesbische Frauen, der überraschenderweise in ihrer Kleinstadt eröffnet hatte. Die Wände in diesem Teil des Gebäudes waren mit rotem Samt-Stoff überzogen, das Licht gedämpft. Franka sog die Eindrücke auf, zugleich schlug ihr das Herz bis zum Hals, weil sie auch ziemlich nervös war. Im Grunde war es natürlich ihre Privatsache, was sie hier trieb, dennoch hoffte sie, dass keine ihrer Klientinnen sich ebenfalls in dem Club aufhielt. Franka war Unternehmensberaterin und betreute vor allem Kleinbetriebe in der Umgebung. Sie rückte ihre schwarze Maske zurecht und hoffte, dass diese sie im Notfall ausreichend verbergen würde.
    Im oberen Teil des Clubs befanden sich der Empfang, die Umkleiden, Massageräume und verschiedene Bäder. Was dort noch als Wellness-Einrichtung hätte durchgehen können, sollte laut ihren Informationen im Untergeschoss Sex pur sein. Mit jeder Stufe, die sie hinabstieg, nahm das Kribbeln in ihren Schoß zu. Franka fuhr kurz mit der Hand über ihre Dessous, um zu prüfen, ob alles noch gut saß. Sie hatte ein BH und Slip Set aus schwarzer Spitze gewählt – ein Klassiker, der ihre Kurven betonte.
    Eine brünette Frau kam ihr entgegen; sie trug ebenfalls eine Maske, doch ihre war so feuerrot wie ihr Latex-BH, der an den Brustwarzen Aussparungen aufwies, sodass die dunklen Nippel sofort Frankas Aufmerksamkeit auf sich zogen. Die Frau lächelte sie an.
    »Viel Spaß!«, raunte die Brünette und schenkte ihr noch einen lasziven Blick, bevor sie die Treppe weiter hinaufstieg. Franka sah ihr hinterher. Stramme Pobacken z wenn sie ehrlich war, Ag Teichneten sich unter dem hautengen Latex-Höschen ab. Franka leckte sich unbewusst über die Lippen, dann wandte sie sich wieder um und stieg die letzten Stufen hinab.
    Sanftes Licht empfing sie. Ein Gang mit einigen erotischen Kunstwerken und Kronleuchtern lud dazu ein, die angrenzenden Räume zu erkunden. Franka hörte gedämpfte Musik; irgendein klassisches Stück, das sie zwar kannte, aber nicht benennen konnte. Sie sah in den Raum, aus dem die Klänge kamen. Es gab runde Liegeflächen, auf denen sich Frauenkörper räkelten – manche waren nackt, manche mit Reizwäsche bekleidet.
    Franka sah eine blonde Frau mit langen Haaren, die ihr Gesicht im Schoß einer anderen Frau vergraben hatte. Ab und an konnte Franka die Zunge der Blonden erkennen, die genussvoll in das rasierte Delta stieß. Die Arme der Frau waren weit  nach vorne gestreckt, ihre Hände lagen auf den Brüsten der anderen, streichelten diese und fuhren immer wieder über die Erhebungen der  Brustwarzen.
    Frankas Unterleib zog sich lustvoll zusammen und sie ging etwas näher an die  Frauen heran. Sie fragte sich, ob die beiden sich durch sie gestört fühlen würden. Doch der Blick der blonden Frau wandte sich ihr mit Wohlwollen kurz zu, und sie schaffte es sogar, trotz ausgestreckter Zunge zu lächeln. Dann nahm sie ihre Haarmähne zur Seite, damit Franka besser zusehen konnte. Mit langsamen Bewegungen ließ sie ihre Zungenspitze durch die weit geöffneten Schamlippen gleiten. Sie drängte sie ins glänzend nasse Loch und förderte so einen Schwall Mösensaft hervor. Im Anschluss bewegte sie ihre Zunge bis zum Kitzler, den sie sich mit so sanften Zungenschlägen vornahm, dass die Frau unter ihr verlangend stöhnte.
    Die Verwöhnte spreizte ihre Beine noch weiter. Franka konnte erkennen, dass ihr die Feuchtigkeit von der blank rasierten Scham bis zwischen die Pobacken gelaufen war. Nun nahm die Leckende ihre Finger zur Hilfe und schob sie in den klatschnassen Spalt. Mit Zeige- und Mittelfinger drang sie in die Vagina ein, weitete sie und versetzte der Stöhnenden harte Fickstöße.
    Wieder und wieder schob sie ihre Finger tief hinein und erzeugte auf diese Art frivol schmatzende Geräusche, die Franka völlig um den Verstand brachten. Mit der Zunge leckte die Blonde weiterhin den angeschwollenen Kitzler. Die Gefingerte bäumte sich hilflos vor Lust auf und traf nur umso härter auf die massierende Zunge. Plötzlich verharrte sie einem Moment lang mit erhobenem Gesäß in ihrer Position. Sie keuchte und ein langgezogenes
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