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Schoßgefluester

Schoßgefluester

Titel: Schoßgefluester
Autoren: Hanna Julian
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die Beine der Verwöhnten, tastete sich ins Höschen vor und massierte die Scham.
    Franka wusste, dass es nicht lange dauern würde, bis man auch ihre Brüste leckte und sie mit Fingerspielen verwöhnte, wenn sie sich irgendwo hinsetzen würde und mit Blicken ihr Einverständnis gab. Es wäre aufregend, das zu erleben … Aber sie spürte, dass es nicht das war, was sie sich erhofft hatte. Also ging sie weiter durch den Raum.
    Sie umrundete eine Spanische Wand, die und sagte entschieden: 5onetzmit Ornamenten verziert war und blieb dann erstaunt stehen. Es war weniger das traumhafte Himmelbett, das dort stand – und das bei der sonstigen Einrichtung in diesem Raum ein wenig aus dem Rahmen zu fallen schien – als vielmehr die Frau, die darauf lag. Sie hatte langes, schwarzes Haar, das in weichen Wellen über das Kopfkissen fiel. Der Körper war schlank mit wundervoll weiblichen Rundungen. Ihre Haut sah samtweich aus und ihre Brüste schienen nur darauf zu warten, berührt zu werden. Hätte diese Frau sie nun auffordernd angesehen, wäre Franka ohne zu zögern zu ihr gegangen, um ihren Bauch zu küssen, der ebenso verführerisch aussah, wie ihre schlanken Schultern und ihre endlos langen Beine. Doch die Frau sah sie nicht an, denn sie trug eine schwarze Augenbinde. Frankas Blick glitt zu den ebenfalls schwarzen Seidenbändern, die die Hände der Dunkelhaarigen an die Bettpfosten am Kopfende banden. Sie wirkten nicht so brutal wie die Fesselung der Frau, die sich hatte züchtigen lassen, und doch spürte Franka ein heftiges Kribbeln im Bauch, weil auch diese Schönheit sich auslieferte. Doch was wollte sie? Schläge wohl kaum! Nein, sie wollte, dass jemand ihren Körper zärtlich erkundete und sie selbst sich dabei vollkommen auf ihre Sinne konzentrieren musste. Ja, Franka war sich sicher, dass dies der Grund war, warum sie sich ans Bett hatte fesseln lassen. Sie lag einfach nur ruhig da; ihre wohlgeformten Brüste hoben und senkten sich unter der gleichmäßigen Atmung. Ihre Scham war durch einen Fächer aus schwarzen Federn verdeckt, der locker darauflag.
    Und plötzlich wusste Franka, dass es diese Frau war, die sie den ganzen Abend über gesucht hatte. Es war, als hätte die Dunkelhaarige nur auf sie gewartet, während Franka sich von Raum zu Raum – von erotischer Szene zu erotischer Szene begeben hatte. Doch nun war sie angekommen!
    Ihr Herz schlug nun schnell und in ihrem Bauch breitete sich ein wohliges Gefühl aus. Die Frau auf dem Bett schien Frankas Interesse zu spüren. Sie bewegte sich leicht, ihr schlanker Hals reckte sich ein wenig. Sie feuchtete mit der Zunge die Lippen an und hob kaum merklich ihren Unterleib, doch es genügte, um Franka vollends in Flammen zu setzen. Vorsichtig ließ sie sich neben der Gefesselten auf dem Bett nieder. Sie betrachtete sie und sah, dass die Atmung der anderen schneller geworden war.
    Dann streckte Franka die Hand aus und berührte mit ihren Fingerspitzen sanft den flachen Bauch. Sie strich darüber und umkreiste den Bauchnabel. Die Haut fühlte sich tatsächlich herrlich weich und warm an. Franka wollte mehr davon spüren. Sie ließ ihre Finger nach oben wandern, strich an der Außenseite der linken Brust vorbei und streichelte die Schulter und schließlich den schlanken Hals. Dann hielt sie inne, fasste Mut und ließ ihre Fingerkuppe über die Lippen der anderen Frau gleiten. Diese öffnete leicht den Mund und stieß mit ihrer Zungenspitze dagegen. Als sie die Zunge wieder zurückgezogen hatte, spürte Franka deutlich das erwartungsvolle Hauchen, das ihre Fingerkuppe streifte und doch so kraftvoll war, dass es ein Ziehen in ihrem Unterleib auslöste. Nur am Rande na in die Augen sehen zu k mit deonetzhm sie wahr, dass jemand an ihnen vorbeiging. Es war ihr egal, ob derjenige zusah – Sie hatte ihren Platz gefunden und würde ihn erst aufgeben, wenn die Dunkelhaarige völlig befriedigt war. Doch der Weg dorthin war noch lang, und Franka wollte jeden Schritt ganz bewusst genießen.
    Sie beugte sich hinab, bis ihre Lippen über den samtweichen Bauch streichen konnten, dann versah sie ihn mit kleinen Küssen. Langsam wanderte ihr Mund zu den Brüsten, bedeckte auch diese mit Küssen und schließlich ließ sie ihre Zungenspitze über die harten Knospen streifen. Die Frau unter ihr regte sich, drängte sich ihr ein wenig entgegen und Franka saugte eine der prallen Brustwarzen in ihren Mund. Sie spielte mit ihr, gab sie frei und nahm sich die zweite vor. Ein Stöhnen drang
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