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Radieschen von unten

Radieschen von unten

Titel: Radieschen von unten
Autoren: Frida Mey
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Spürnase tatkräftig unterstützt.
    »Eine Mordslust.« Süddeutsche Zeitung
    »Für alle, die beim Tatort immer hoffen, dass die Bösewichte ungestraft davonkommen.« FREUNDIN

Informationen zur Autorin
    Hinter FRIDA MEY verbergen sich Friedlind Lipsky und Ingeborg Struckmeyer, die ihre Figuren am liebsten gemeinsam um die Ecke bringen. Friedlind Lipsky arbeitet als Journalistin und lässt sich von den Abgründen ihres Umfelds zu ihren tödlichen Einfällen inspirieren. Ingeborg Struckmeyer lebt in München und sammelte ihre Mordserfahrung in Kurzgeschichten, die mehrfach ausgezeichnet wurden. In »Manchmal muss es eben Mord sein« (atb 2868) ließen sie Elfie Ruhland zum ersten Mal auf fiese Vorgesetzte und tyrannische Bürohengste los. Der zweite Roman »Radieschen von unten« erscheint im Herbst 2013.
    Mehr unter: www.fridamey.de

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    Wem dieses Buch gefallen hat, der liest auch gerne ...

    Mey, Frida
    Manchmal muss es eben Mord sein
    Büroleichen aller Art
    Wer andere schikaniert, lebt gefährlich – zumindest in der Umgebung von Elfriede Ruhland, die als freiberufliche Office Managerin von Büro zu Büro zieht. Dank ihr werden Arbeitsabläufe optimiert, Papierberge und Büroleichen aller Art verschwinden einfach. Denn ganz nebenbei, immer mit einem Lächeln auf den Lippen, entsorgt Elfie kurzerhand die wahren Problemfälle eines jeden Unternehmens – despotische Deppen mit Entscheidungsgewalt, intrigante Zicken aller Art, fiese Vorstandsmitglieder und perfide Controller. Wer auch immer auf seinen Untergebenen rumhackt, wird von Elfie mit geschickt inszenierten »Unfällen« aus dem Weg geräumt. Ordnung muss schließlich sein. Doch dann geht etwas schief, und die junge Kommissarin Alex kommt ihr auf die Fährte. Obwohl die eigentlich ganz andere Sorgen und ebenfalls mit einem echten Drachen zu kämpfen hat – mit der herrischen Tante Agathe ihres Freundes Hubert, die mitsamt Mops bei ihnen einzieht und die sie nur zu gern zum Schweigen bringen würde.
    Ihr erster Auftritt: Selten wurde so nett und freundlich gemordet wie von Elfie Ruhland.

Hamrick, Janice
    Mord inklusive
    Tod am Nil
    Endlich bei den Pyramiden! Das hatten sich Jocelyn, frischgeschiedene Highschool-Lehrerin aus Texas, und ihre Cousine Kyla schon lange gewünscht. Doch bereits am ersten Tag wird eine ihrer Mitreisenden ermordet. Gehört der Täter etwa ihrer Reisegruppe an? Manch einer davon ist wohl nicht der, der er zu sein vorgibt. Besonders verdächtigt erscheint Jocelyn der attraktive Alan. Er spricht Arabisch, mischt sich überall ein und kann sich offenbar nicht zwischen ihr und Kyla entscheiden. Doch auch das Ehepaar aus Australien hat ein Geheimnis.
    Ein spannender Cosy-Crime am Fuße der Pyramiden.
    »Ein prima Krimi mit tollen Charakteren in exotischem Ambiente und einer gutgemachten Geschichte.« The Mystery Reader

Hamrick, Janice
    Spiel Satz Tod
    Wer schlecht spielt, muss sterben
    Für Jocelyn, Lehrerin an der Bonham Highschool in Austin, Texas, beginnt nach der abenteuerreichen Ägyptenreise im Sommer das neue Schuljahr. Als man Fred, den Tenniscoach, ermordet auffindet, übernimmt sie dessen Funktion. Da wird auch auf sie ein Anschlag verübt, den sie nur mit knapper Not überlebt. Als sie aus dem Krankenhaus zurückkommt, ist findet sie ihre Wohnung verwüstet vor. Trotzdem lässt sie nicht davon ab, gemeinsam mit dem verdammt attraktiven Polizisten Collin und ihrer schönen Cousine herauszufinden, was an der Schule falsch läuft.
    »Cosy-Crime war einst auf England beschränkt, aber er hat seine traditionellen Grenzen längst verlassen. Janice Hamrick ist ein charmantes Beispiel dafür.« The Seattle Times

Goodhind, Jean G.
    Dinner für eine Leiche
    Der Tod lauert in der Küche
    BISS – der Wettbewerb für Sterneköche – ist ein großes Ereignis in Bath. Doch der Sieger hat nur kurze Zeit Freude an seinem Erfolg, denn er wird ermordet. Honey ist mehr als froh, dass ihr Koch ein Alibi für die Tatzeit hat.
    Ein neuer Fall für Honey Driver und Steve Doherty und ein Muss für Freunde des modernen, aber trotzdem typisch britischen Frauenkrimis.
    »Very British, very witzig – very spannend bis zur letzten Seite.« Kieler Nachrichten

Berg, Ellen
    Ich koch dich tot
    Schmeckt’s dir nicht, Schatz?
    Beim ersten Mal ist es noch ein Versehen: Statt Pfeffer landet Rattengift im Gulasch – und schon ist Vivi ihren Haustyrannen Werner los. Als sie wenig später vom schönen Richard übel enttäuscht wird, greift sie erneut zum
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