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PR 2687 – Alles gerettet auf ewig

PR 2687 – Alles gerettet auf ewig

Titel: PR 2687 – Alles gerettet auf ewig
Autoren: Wim Vandemaan
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wird aus dem interessengeleiteten, zusammengewürfelten Haufen Terraner so etwas wie Terra anstelle von Länderzugehörigkeiten? Wie findet die Erde zu einem in allen Widersprüchen doch einigen Staat?
    Gerade der chinesische General hat Potenzial auch im Gegensatz zu Adams. Die Entscheidung, ihn zum »Chef« zu machen, war goldrichtig.
    Frau Merkel, die in Afghanistan kämpft, bleibt absurd. Aber ein Vertreter der Menschheit, der zu Umwegen gezwungen wird, das ist vertretbar.
    Die Schwächung der Mutanten ist sehr gut. Aber passt auf, dass sie am Ende nicht doch wieder zum Deus ex Machina werden.
    Die Marsabenteuer waren bisher nicht so interessant. Dabei fing es gut an.
    Doch was wird aus dem eingeschlagenen Weg? Eine Sackgasse?
    Was mich als alten Space-Opera-Fan noch interessieren würde, wären ab und an richtige Raumfahrerromane – sicherlich nicht in der Art eines K. H. Scheer, der in kurzer Zeit völlig fremde Technik adaptierte. Aber der Roman über die veränderte JULES VERNE war für mich einer der Höhepunkte des damaligen Erstauflagen-Zyklus.
    Ein wenig mehr Technik wäre auch nicht schlecht, um den Geschmack abzurunden.
    Bilanz: positiv. Danke für die bisherigen Hörstunden!
     
    Gern geschehen. Ein bisschen Lob tut uns manchmal ganz gut, auch wenn wir wissen, dass es einfacher ist, sich die Dinge zu merken, die einem negativ aufgefallen sind. Wer zufrieden ist mit dem Roman, wird sich nur selten zu Wort melden, sondern genießen.
     
     
    Das große Johnny-Bruck-Buch
     
    Karl Aigner, [email protected]
    Endlich habe ich das Johnny-Bruck-Buch erhalten und bin vom Inhalt begeistert. Im Gegensatz zu dem Softcover-Album »Herr über 3000 SF-Welten«, das sich inzwischen völlig in Einzelblätter auflöst, ist dies ein Buch, das nicht nur die herrlichen Bilder Brucks wiedergibt, sondern auch aus Künstlersicht seine Arbeiten beurteilt. Unzählige Vorlagen werden abgebildet, die Strukturen, Schauplätze, Sujets beleuchtet und verglichen. Einfach ein Hammer.
    Ein Riesenlob an den Autor und seine zahlreichen Helferlein. Für diese unzähligen Recherchen braucht man wirklich eine kleine Armee, die hinter einem steht. Danke an alle!
    Dieses Buch ist für den Altleser (Nur dieser wird alle Romane haben oder die Titelbilder kennen samt Schwesterserien wie ATLAN, TERRA, UTOPIA und wie die ganzen alten Hefte hießen) eine wahre Fundgrube.
    Natürlich wissen die meisten längst, dass unser PR von Heft 19 dem Flieger Charles Lindbergh nachempfunden wurde, und am Cover von PR 120 »Der Planet Mechanica« hat auch ein jeder den Westernhelden John Wayne erkannt. Aber wer wusste, dass auch Kirk Douglas herhalten musste, dass Bully auf PR 492 General MacArthur nachempfunden ist oder dass bei Atlan 297 Orbanaschol dem FBI-Chef J. Edgar Hoover abgeguckt wurde oder wer hinter Raumkapitän Nelson steckt?
    Unglaublich auch, in welchen anderen Genres dieselben Bilder oder Strukturen vorkamen. Von den Alt-Western »Tom Prox«, »Billy Jenkins« und »Conny Cöll« hin zu Jörn Farrows U-Boot-Abenteuer und zu »Rolf Torring«.
    Vor zwei Jahren kaufte ich mir auf einer Comic-Messe etliche »Jörn Farrow«- und »Rolf Torring«-Hefte, weil mir die Titelbilder gut gefielen und ich wusste, dass auch die Romane spannend und flüssig zu lesen sind. Aber ich habe nie daran gedacht, wer der Zeichner sein könnte. Manchmal ist man wirklich mit Blindheit geschlagen.
    Ich fand es herrlich, die Urmuster zahlreicher PR-Cover mit amerikanischen oder anderen Magazinen vergleichen zu können, ebenso die zahlreichen Abwandlungen auf weiteren PR-Heften oder bei ATLAN, den PERRY-Comics, den Taschenbüchern etc.
    Besonders gefielen mir die Bilder mit Händen in Großaufnahme wie bei Band 279 »Die Bezwinger der Zeit« oder bei Band 400.
    PR 60 »Festung Atlantis« wird mit dem Cover vom »Conny Cöll«-Leihbuch »Iximaya« verglichen. Ich habe vor Kurzem meine Liebe zu diesen Geschichten entdeckt, und eben dieses war das erste Buch, das ich gelesen habe.
    Übrigens wird auf Seite 180 ein amerikanisches Magazin namens »Male« abgebildet. Dieses Cover bildete die Grundlage für den Rücksprung von M 87 »Von Galaxis zu Galaxis«.
    Resümee: Ein tolles Buch voller Power und Überraschungen, aber auch Einblicken in das private Leben Johnny Brucks.
     
     
    Perry Weekly 1
    von Lars Bublitz, [email protected]

     
     
    Das Blaue Palais
     
    Bestimmt erinnert sich der eine oder andere von euch noch an diese Fernsehspiele, in denen es um die nahe
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