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PR 2687 – Alles gerettet auf ewig

PR 2687 – Alles gerettet auf ewig

Titel: PR 2687 – Alles gerettet auf ewig
Autoren: Wim Vandemaan
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aktuellen Handlung
     
    Marco Rossetti, [email protected]
    Für gewöhnlich werfe ich einen kurzen Blick auf Heft, Bild, Titel, Autor und fange an zu lesen. Aber an diesem Titelbild von 2681 kann ich mich einfach nicht sattsehen. Ich bin total fasziniert. Ein ganz großes Lob an den Zeichner.
     
     
    Bernhard Müller, [email protected]
    So ein Neuroversum im toten Winkel der Überwachungstechnik der Hohen Mächte ist schon eine feine Sache. ES kann sich dorthin zurückziehen, wenn ES sich teilen muss, um nicht zur Materiequelle zu werden. QUIN SHI erledigt die Dreckarbeit bei der Herstellung und wird bestraft, wenn die Hohen Mächte zu früh Verdacht schöpfen.
    Wenn das Neuroversum fertig ist, wird QUIN SHI auf die eine oder andere Weise aus dem Weg geräumt. Idealerweise erledigt TANEDRAR dies in Notwehr.
    ES übernimmt dann das fertige Neuroversum.
    Leider hat QUIN SHI etwas zu lange geschlafen, und das Neuroversum wurde nicht rechtzeitig zur Teilung fertig. ES hat daher das Interesse verloren. Die Hilfsvölker dürfen den Dreck wegräumen, und ES »wäscht seine Hände in Unschuld«.
     
    Das Schlimmste daran wäre vermutlich der hohe Wasserverbrauch.
     
     
    Michael Povazan, [email protected]
    Das BOTNETZ scheint auch in unserer Realität aktiv zu werden. Die US-Sicherheitsfirma »Lookout« warnt vor einem Botnetz, das sich derzeit auf Android-Smartphones in den USA ausbreitet.
     
    Immer die Augen offen halten und die Rechner regelmäßig checken. Wenn ihr mit Programmen, wie zum Beispiel »Netmeter«, permanenten Datenverkehr nach auswärts feststellt, könnte es sein, dass jemand euren Rechner missbraucht. Lasst euch aber nicht vom Router verrückt machen. Manchmal ist es ihm einfach nur langweilig, und dann fängt er an, euch zu ärgern.
     
     
    Mirko Lüthge, [email protected]
    Für mich gibt es eigentlich nur zwei logische Enden dieses Zyklus:
    1. Die Verschmelzung QIN SHIS mit TANEDRAR, so, wie es eigentlich hätte sein sollen.
    2. Die Vernichtung QIN SHIS.
    Punkt 1 erscheint mir am wahrscheinlichsten. Auch ES' Reaktion, QIN SHI nur die Bewusstseinsmasse zu entreißen, die QIN SHI vorher annektiert hatte, lässt darauf schließen.
    Hätte ES die gesamte Bewusstseinsmasse genommen, hätte dies unter Umständen fatale Konsequenzen für ES gehabt. Und QIN SHI wäre am Ende gewesen. Die endgültige Vereinigung QIN SHIS mit TANEDRAR führt zu einer positiven Superintelligenz und zur Stabilisierung.
    Doch nichts ist unmöglich. Wer weiß, was ihr euch zusammen mit den Kosmokraten noch so alles ausgedacht habt.
    Romeos (Alaskas) endlose Suche hat nun ein Ende. Er hat seine Traumprinzessin Julia (Samburi) gefunden. Doch sie kam, sah und ging wieder. Außer Spesen nichts gewesen. Sehr seltsam. Was habt ihr euch dabei bloß gedacht?
    Man – ich – darf gespannt sein.
     
    Die Kosmokraten waren das. Wir wissen von nichts.
     
     
    Die NEO-Ecke
     
    Michael Reichert, [email protected]
    Die nicht ganz schweigende Mehrheit der schon ganz ergrauten Leser meldet sich auch einmal. Neben der gekauften Buchausgabe höre ich (zu eurer Freude) die NEO-Abenteuer. Wenn mich der Roman fesselt, das heißt beim Hören nicht plötzlich durch das Abgleiten der Gedanken Lücken entstehen, dann war der Roman gut. Und wenn er nicht nur solistisches Abenteuer war, sondern seine Fortsetzung hat, dann freue ich mich auf die nächste Folge.
    Für mich waren die Topsiderromane in beiden Strängen absolut spitze, und das nicht aus germanistischer Sicht, auch nicht aus rhodanischer Sicht, sondern einfach, weil sie spannend waren – die meisten zumindest – und gerade die Topsider auch in ihrer Individualität dargestellt wurden.
    Mr. Kimble auf der Flucht ist doch o.k. Nur das Ende auf dem Berg war irgendwie doch ein wenig zu überraschend: Zurück auf »Start«, gehen Sie nicht über »Los«.
    Da hätte ich mir eine interessantere Überleitung gewünscht. Aber gerade dieser Roman war gut.
    Und es wäre schade, die neu gewonnenen Topsider im folgenden Erzählstrang wieder zu verlieren.
    Perry bei den Mehandor: super, nur zu kurz.
    Die Selbstkritik Rhodans im Band 33 teile ich. Er hätte mehr in den Aufbau einer Beziehung zur Mehandor investieren müssen.
    Mal sehen, wie sich diese »Selbstkritik« auswirken wird.
    Ein wenig Erde und die Entwicklung aus dem Chaos zur Ordnung ist o.k. Aber die Einwände von Klaus N. Frick teile ich. Öko-Katastrophenromane gibt es außerhalb der Serie.
    Doch wie
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