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PR 2687 – Alles gerettet auf ewig

PR 2687 – Alles gerettet auf ewig

Titel: PR 2687 – Alles gerettet auf ewig
Autoren: Wim Vandemaan
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Zukunft der Menschheit ging. Rainer Erler, einer der profiliertesten Filmemacher und Visionäre unserer Zeit, hat uns jetzt mit einer schönen Nachricht überrascht.
    Die wissenschaftlich fundierten Filme aus den 80er-Jahren gibt es jetzt auf DVD bei EuroVideo.
    Das Blaue Palais zählt zu Erlers wichtigsten (und längsten) Arbeiten: Fünf Jahre inklusive Recherchen und Skripte, Dreh in 13 Ländern, 25 Darsteller, Frank Brühne und Josef Vilsmaier an der Kamera, Musik von Eugen Thomass, Fachberater für die wissenschaftlichen Details und vieles mehr zeichnen die aufwendige Produktion aus.
    Prädikat beim Convent in Brighton: »Best SF-Screen-Writer: Rainer Erler«.
    Die fünf Romane zu den Filmen sind bei Shayol in Berlin erschienen, die E-Books bei Hockebook in München.
    Jetzt ist die DVD-Kassette – 5 x 90 Minuten in erstaunlich guter Qualität – für einen Kampfpreis von 18,99 E auf dem Markt. Sie ist überall erhältlich, auch bei Internetportalen wie Amazon.
    Informationen bei: [email protected] sowie www.rainer-erler.com
     
     
    Perry Weekly 2
    von Lars Bublitz, [email protected]

     
     
    Zu den Sternen!
    Euer Arndt Ellmer
    Pabel-Moewig Verlag GmbH – Postfach 2352 – 76413 Rastatt – [email protected]
     
     
    Hinweis:
    Alle abgedruckten Leserzuschriften erscheinen ebenfalls in der E-Book-Ausgabe des Romans. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Zuschriften zu kürzen oder nur ausschnittweise zu übernehmen. E-Mail- und Post-Adressen werden, wenn nicht ausdrücklich vom Leser anders gewünscht, mit dem Brief veröffentlicht.

 
     
    Aures
    Delorian suchte sehr lange nach einem Ort wie Aures; nicht unbedingt der Nabel des Universums, aber doch zweifellos etwas Besonderes.
    Das Khayd-System mit dem Planeten Sanhaba und seinem Trabanten befindet sich in der Zwerggalaxis Ecloos. Die dort gelegene Stadt Aures – die (ehemalige?) »Stadt der Zeitgefährten« – besteht offenbar ganz aus Nanomaschinen (Nanogenten), form- und wandelbaren, als »Rohlinge« umschriebenen Komplexen dieser Technik.
    Andererseits ist das nur die sprichwörtliche Spitze des Eisbergs, denn das Bild einer Stadt ist in Wahrheit nur der Teil von Aures, auf den der Geist Normalsterblicher sich einen Reim machen kann. Der weitaus größere Teil von Aures ragt bis in die sechste Dimension – jedenfalls behauptet das Delorian Rhodan.
     
    Bund der Sternwürdigen
    Der Bund der Sternwürdigen wurde von Delorian Rhodan ins Leben gerufen und besteht aus 55 Menschen, die er über Jahrhunderte (zwischen der Mitte des 6. Jahrhunderts vor Christus und dem Jahr 1960 nach Christus) hinweg sehr knapp vor dem Tod rettete und in die Stadt Aures brachte, wo sie zu seiner besonderen Einsatzgruppe ausgebildet wurden.
    Nach welchen Kriterien Delorian die Zielpersonen auswählte, ist unbekannt. Allen gemeinsam war jedenfalls, dass es sich bei Toufec wie auch den späteren Geretteten um »eigentlich« dem Tod Geweihte handelte, denen alle nach dem gleichen Muster das übereinstimmende Angebot gemacht wurde: Wählst du den Tod, der dir vorbestimmt ist, oder das Leben, das ich dir schenke? – verbunden auch mit der Aussage, dass der Bund der Sternwürdigen nur funktioniere, »wenn seine Mitglieder freiwillig beitreten«.
    Das prominenteste Mitglied dieser Gruppe ist der seinerzeitige Wüstenräuber Toufec. Weitere Mitglieder sind Duncan Talbot, Clara Esleve (geboren 1609, von Toufec gerettet im Jahr 1628), die von einer etwas unscharf wirkenden, halb durchsichtigen schwarzen Katze als Nanogenten-Helfer begleitet wird, der verwachsene, bucklige Schwarzafrikaner Barizza Doo, die westafrikanische Wolof-Sklavin Masuka und andere mehr.
    Jüngst im Einsatz im Weltenkranz-System getötet wurden Samuel Knox, ein Rebell gegen den englischen König in Nordamerika, und sein ehemaliger Gegner Madison Clay, ein britischer Soldat, der ebenfalls aus dem 18. Jahrhundert stammt.
     
    Resilin
    Das langkettige Protein Resilin kommt in der Natur oft vor, vor allem bei Insekten und Gliederfüßern. Wie Elastin ist es gummiartig elastisch bis zur dreifachen Länge.
    Das gummiartige Eiweiß bildet bei den Libellen ein Mikrogelenk, das bis zu einer Million Flügelschläge aushält, bei Flöhen steckt es in den Hinterbeinen und dient als kurzzeitiger Energiespeicher, da Muskeln nicht in der Lage sind, schnell genug zu kontrahieren.
     
    TOLBA
    Das Raumschiff Delorian Rhodans erinnert optisch an ein »Goldfischglas« – eine 75 Meter durchmessende graumetallische
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