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Mein Schutzengel ist ein Anfaenger

Mein Schutzengel ist ein Anfaenger

Titel: Mein Schutzengel ist ein Anfaenger
Autoren: Maximilian Dorner
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weil du ihn auswendig kannst. In den letzten Jahren wurde er der Maßstab für alles. Es handelt sich dabei um die letzten Zeilen der unveröffentlichten Memoiren einer legendären Sängerin, an die du über Umwege gelangt bist. Sie schrieb einst: » Mit Disziplin und Geduld kann man alles erreichen. Wenn ich meinen Weg über die Berge fortsetze, dann deshalb, weil ich mit allen Kräften daran glaube, dass das Leben weitergeht – nicht wahr? – und dass es mit guten Gründen zu Ende geht.
    Alles war eine gemeinsame und fortgesetzte Anstrengung, und glücklich.«

Dank
    Seit mich mein Engel nicht mehr bewacht,
    kann er frei seine Flügel entfalten
    und die Stille der Sterne durchspalten, –
    denn er muß meiner einsamen Nacht
    nicht mehr die ängstlichen Hände halten –
    seit mich mein Engel nicht mehr bewacht.
    Rainer Maria Rilke
    Kaum etwas in diesem Buch ist erfunden. Dennoch habe ich mich bemüht, die realen Vorbilder für alle Figuren unkenntlich zu machen. Bis auf Max.
    Bei dem klugen Buch, von dem Johanna schreibt (Kapitel 8), handelt es sich um das leider vergriffene Werk des Soziologen Peter L. Berger: Auf den Spuren der Engel. Die moderne Gesellschaft und die Wiederentdeckung der Transzendenz. Das Zitat in Kapitel 10 stammt von dem christlichen Mystiker Jakob Böhme. Die in Kapitel 22 und 34 zitierten Verse sind dem Lied Morgen von Richard Strauss und John Henry Mackay entnommen. Die Heilung des Gelähmten mit der Tragbahre (Kapitel 28) findet sich im zweiten Kapitel des Markus-Evangeliums. Die Mahnung, dass die Engel alles nach oben weitergeben (Kapitel 29), ist dem Paragrafen 28 der Benediktsregel entnommen. Das Bild in Kapitel 29 mit dem Titel Zwei Jünglinge bei Mondaufgang am Meer stammt von Caspar David Friedrich. Bei dem Lieblingsautor (Kapitel 34) handelt es sich um Theodor Fontane, in dessen Effi Briest der Satz über die Unvermeidlichkeit von Hilfskonstruktionen steht. Die visionären Aussprüche des heiligen Filippo Neri (Kapitel 35) finden sich in der Biografie Philipp Neri. Prophet der Freude von Paul Türks.
    Mein tief empfundener Dank geht – der Einfachheit halber in alphabetischer Reihenfolge – an: Thea Albrecht, Max Bauer, Elisabeth Binder, Irmgard Brüggemann, Meister Chen, Otto Bong, Heike Drummer, Crescentia Dünßer, Udo Ebitsch, Britta Egetemeier, Katharina Faber, Wolfgang Ferchl, Familie Hemmelmann, Thomas Henseler, Angelika Heydner, David Höhn, Céline Genschke, Anke Göbel, Gertrudis Gohn, Marcel Kordes, Otto Kukla, Dave Laera, Katrin Lange, Philip Laubach-Kiani, Meister Li, Elisabeth Maier, Eva Mair-Holmes, Schwester Mirjam, Britta Mümmler, Thomas Packeiser, Susanne Plaßmann, Martin Pröstler, Tina Rausch, Pater Georg Maria Roers, Fridolin Schley, Barbara Schmid-Neuhaus, Tina Rausch, Alex Rühle, Hannelore Schlaffer, Christine Schneider, Gabriele Städtler-Goritzki, Schwester Teresa, Petra Thorbrietz, Alex Ursuliak, Beate Vollack, Christl Wein, Fabiola Zecha, Christian Zehnder. – Und an alle, die ich leider vergessen habe oder gar nicht kenne.
    Es ist auch ihr Werk.
    M. D.
    München, im Sommer 2012
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