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mach's mir: zu dritt (German Edition)

mach's mir: zu dritt (German Edition)

Titel: mach's mir: zu dritt (German Edition)
Autoren: Lilli Wolfram
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und betrachtete voller Lust und Erregung die hellrosa Stelle zwischen den saftigen Pobacken, auf die er genau jetzt die pralle Spitze seines voll aufgestellten Dings setzte. Er sah, wie es langsam in der sich gierig öffnenden Höhle verschwand. Oh, war das scharf.
     
    „Kommen Sie! Bewegen Sie sich. Alles soll wippeln und wappeln! Auch hier vorne, bei mir.“ Nelly warf ihm über die Schulter einen aufreizenden Blick zu. Und Niels gab sein Bestes. Sein absolut Bestes, damit das Bett, die Matratze und Nellys dicke Dinger heftig wogten. Er packte so richtig mit beiden Händen zu, um Nelly an ihren Backen zu sich heranzuziehen, bis sie und er gleichzeitig aufschrien, als sie den Höhepunkt erreichten. Es sollte während der nächsten Wochen nicht ihr letzter gewesen sein.
     
     
    Seit zwei Monaten lebte Niels nun schon in dem luxuriösen Bungalow seiner super wohlhabenden Tante. Enna selbst weilte noch immer in einem indischen Aschram, um bei einem Guru den Sinn des Lebens zu finden.
     
    Den hatte Niels längst im Haus seiner Tante gefunden. Mit dem Zimmermädchen Nelly lebte er mehrfach am Tag seine sexuellen Fantasien voll aus. Eigentlich hätte Niels längst seinen Ferienjob als Surflehrer aufnehmen müssen, doch er kam nur sporadisch dazu. Ebenso schaffte es Nelly nicht mehr, den täglichen Haushaltspflichten angemessen nachzukommen. Sobald die beiden am Morgen nebeneinander im breiten Bett, das mit hawaiianischen Schnitzereien verziert war, aufwachten, konnten sie nicht mehr die Finger von einander lassen.
     
    Nelly drückte ihre üppigen Brüste zusammen, damit Niels sein bestes Stück dazwischen reiben konnte. Oder Nelly hockte fröhlich auf allen Vieren auf der Matratze und wedelte neckisch mit ihrem prallen Hinterteil, wobei sie auffordernd bettelte, endlich „besänftigt“ zu werden. Oder aber Niels legte sich die sanft schlummernde Nelly zurecht und weckte sie mit einigen gut gesetzten Stößen auf.
     
    Nach dem Frühstück ging es für gewöhnlich auf der Terrasse im Stehen weiter. Die Balkonbrüstung war für die beiden Nimmersatten wie geschaffen, sich in allen erdenklichen Positionen zu lieben. Besonders reizvoll fand es Niels allerdings, wenn Nelly sich in der Küche auf den Tresen zwischen die Kartons mit den Frühstücksflocken setzte und ihre Schenkel spreizte. Meist war sie splitternackt, ab und an trug sie allerdings auch ihr kurzes Kittelkleidchen – ohne Unterwäsche. Das machte Niels ganz rasend, besonders, wenn sie sich im Wohnzimmer vorbeugte und so tat, als wollte sie etwas vom flauschigen Teppich aufheben. Dann konnte er nicht anders, als sich sofort hinter sie zu stellen, ihr Becken an sein Becken zu ziehen und schon wieder zuzustoßen.
     
    An diesem Morgen musste Niels ausnahmsweise sofort nach dem Frühstück zum Venice Beach aufbrechen, um dort einer Studentin Surf-Einzelstunden zu geben. Nelly gefiel das überhaupt nicht. Mit vor der Brust verschränkten Armen und düsterer Miene sah sie ihrem Loverboy nach, der rückwärts im Cabrio aus der Einfahrt fuhr und dann mit offenem Verdeck die Serpentinen hinunterschoss. Die Vorstellung, er könne sich beim Surfen in die junge Studentin verlieben, brachte ihr Blut in Wallung. Damit er ja nicht abtrünnig wurde, dachte sie sich für seine Rückkehr etwas ganz Besonderes aus.
     
    Nichts ahnend schloss Niels am späten Nachmittag die Haustür auf. Schon in der Halle rief er nach der immer bereiten Nelly. Auf der Fahrt vom Beach, die Hügel hinauf, hatte er sich detailliert ausgemalt, wie er es dem Zimmermädchen gleich in der Bibliothek besorgen wollte. Sie sollte sich auf die Sofalehne knien, sodass er sie kräftig von hinten nehmen konnte, während ihre wundervollen Brüste im Rhythmus hin- und her schwangen. Anschließend wollte er Nelly im kleinen Schwarzen zum Dinner ausführen.
     
    Doch auch nach dem dritten Rufen kam keine Antwort von ihr. Sein Herz fing heftig an zu schlagen. Was war hier los? Normalerweise war Nelly immer da. Aber weder in der Küche noch auf der Terrasse oder im Schlafzimmer war sie zu finden. Schließlich ging er hinüber zum Kaminzimmer und drückte die Tür auf. Dort saß Nelly nackt auf dem alten Ledersofa. Die Knie angewinkelt, die Fersen entschlossen auf das Polster gestellt, sodass er ihr genau zwischen die Beine sehen konnte. Ihre intimste Stelle war vollkommen entblößt. Ihre Brüste standen lockend nach vorne weg. Nelly lächelte. „Hi, Darling! Ich hab eine Überraschung für dich!“
     
    In
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