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mach's mir: zu dritt (German Edition)

mach's mir: zu dritt (German Edition)

Titel: mach's mir: zu dritt (German Edition)
Autoren: Lilli Wolfram
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„Oh, bin ich froh! Ich dachte, ich krieg nie wieder Lust! Ab heute machen wir es immer zu dritt! Mir fehlte einfach der Kick.“ Das war dem Nachbarn nur recht, der nun anregte, Lisa auf den Bauch zu legen, um es ihr gemeinsam mit Mike von hinten zu besorgen. Lisa machte begeistert mit. Sie hatte – sexuell gesehen – Einiges nachzuholen. Was gab es also einzuwenden, gegen ein echtes Doppelpack. Schließlich kam sie so in zweifachen Genuss.

10.
    Das Zimmermädchen
    Niels war auf Bitte seiner reichen Tante Enna nach Los Angeles geflogen, um dort den Sommer über auf ihren Bungalow in den Hollywood Hills aufzupassen. Enna wollte derweil in Indien mithilfe eines spirituellen Gurus versuchen, der Erleuchtung ein Stück näher zu kommen und dem oberflächlichen Glam-Leben zu entfliehen.
     
    Als Niels vom Zimmermädchen Nelly die Tür zur acht Schlafzimmer umfassenden Villa geöffnet wurde, blieb ihm die Spucke weg. Die mit dicken Teppichen ausgelegte Eingangshalle war gespickt mit pornographischen Kunstwerken und obszönen Plastiken namhafter Künstler. Hinter der gigantischen Fensterfront erstreckte sich der beleuchtete Pool, dahinter die Hügel und schließlich die blinkenden Lichter von L. A.. Nelly lächelte neckisch: „Kommen Sie herein. Ich zeig’ Ihnen Ihr Schlafzimmer mit Blick auf den üppig bewachsenen Garten.“ Und schon drehte sie sich um und zog Niels mit sich.
     
    Um dem Neuankömmling zu demonstrieren, wie speziell die Matratze des gigantischen Bettes war, wippte Nelly mit ihrem delikaten Hinterteil vergnügt darauf auf und ab: „Hier werden Sie wohlig schlafen. Wie auf einer kuscheligen Wolke. Sehen Sie nur, wie es lustig schwappt. Da ist Wasser drin.“
     
    Tante Ennas Hausangestellte sah zauberhaft aus in dem hellblauen Kittelkleidchen mit der weißen, gestärkten Schürze. Das doch recht ausladende Dekolletee, lud durch einen versehentlich aufgesprungenen Knopf geradezu ein, einen gierigen Blick drauf zu werfen. Überhaupt merkte Niels, wie ausgehungert er war. Seitdem seine letzte Beziehung zu Tamara in die Brüche gegangen war, hatte er es nicht mehr getrieben. Kein Wunder, dass sein bester Freund unter der leichten Sommerhose voll durchstartete. Schnell faltete Niels seine Hände davor. Nelly machte die Sache keineswegs besser, in dem sie jetzt auch noch auf allen Vieren aufs Bett krabbelte und ihm fröhlich zuwinkte: „Los, kommen Sie! Probieren Sie es aus!“ Und schon wippte und hüpfte sie noch ausgelassener auf der wabernden Matratze herum.
     
    Um nicht unhöflich zu sein, kniete sich Niels neben sie und machte beim Wippen mit. Es platschte und Nellys Brüste wogten rund und lecker in ihrem Ausschnitt. Gerade, als Niels erneut seinen gierigen Blick über diese Pracht schweifen ließ, flog – zack! – das nächste Knöpfchen ab. Nun war Nellys knapper BH aus weißer Spitze das Einzige, was ihre prallen Brüste noch zusammenhielt. Sie kicherte: „Oh. Oh! Das war ehrlich keine Absicht.“ Heiter fasste sie sich um ihre beiden süßen Pampelmusen. Dabei blickte sie direkt zwischen Niels’ Beine, wo sich seine Stoffhose wie ein Zelt spannte. „Bei Ihnen tut sich aber auch so Einiges“, stellte Nelly zufrieden fest. „Wollen wir uns ausziehen und es uns etwas gemütlich machen? Offenbar ist es ihrem Freund und meinen Freundinnen viiiiel zu eng unter der Kleidung.“
     
    Niels Augen leuchteten. Antworten konnte er nicht mehr. Nur dämlich nicken. Amerika, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Im wahrsten Sinne des Wortes.
     
    Während Nelly sich ihr Kittelkleidchen auszog, strampelte Niels sich die Hose von den Beinen, das T-Shirt ließ er auch gleich auf den Boden fallen. Nelly wedelte gespielt streng mit dem Zeigefinger und verlieh ihrer Stimme einen tiefen Klang: „Na, na, na! Und was ist bitte mit Ihrer Unterhose? Die muss auch noch weg!“
     
    Niels gehorchte. Gleichzeitig wurde er Zeuge, wie Nellys riesige, runde Brüste aus ihrer BH-Gefangenschaft befreit wurden. Ihm entfuhr ein unkontrolliertes „Boah! Wie geil ist das denn bitte?!“ Gleich darauf wippten Niels und Nelly schon wieder splitternackt auf der mit Wasser gefüllten Matratze herum, bis sich die Miezekatze plötzlich umdrehte und mit den Händen am kunstvoll geschnitzten Kopfteil des Bettes festhielt. Keck streckte sie Niels ihren perfekt gerundeten Hintern entgegen. „Kommen Sie! Probieren Sie es aus, wie toll es beim Liebesspiel wippelt und wappelt!“
     
    Augenblicklich rückte Niels näher heran
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