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mach's mir: zu dritt (German Edition)

mach's mir: zu dritt (German Edition)

Titel: mach's mir: zu dritt (German Edition)
Autoren: Lilli Wolfram
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Sonst konnte sie für nichts mehr garantieren. Sie war drauf und dran, ihren Mann zu verdreschen. Obwohl sie ihn über alles liebte. Das war ja das Schlimme! Sie passten einfach perfekt zusammen. Und doch: ihre Wut auf ihn wuchs langsam aber sicher ins Unermessliche.
     
    In den ersten Jahren ihrer Beziehung hatten sie sich mindestens einmal am Tag geliebt oder sich gegenseitig mit diversen Hilfsmitteln befriedigt. Im Kalifornienurlaub hatten sie sogar mal Privatstunden bei einer Massagemeisterin genommen, die Lisa gezeigt hatte, wie sie Mikes bestes Stück kunstvoll und über Stunden liebkosen konnte, bis er in einem gewaltigen Orgasmus beinahe verging. Mike hatte wiederum gelernt, wie seine Lisa durch eine sensitive Brustmassage zum Höhepunkt zu bringen war. Doch diese ekstatischen Ausflüge waren lange her. Seit einem Jahr lief überhaupt nichts mehr im Bett. Niente! Und genau diese Tatsache machte Lisa rasend. Sie hielt es kaum aus, abends neben ihrem Mann zu liegen, der sich augenblicklich mit seinem warmen Körper an sie schmiegte und ihr genüsslich ins Ohr raunte: „Oh, prima! Kuschelzeit! Den ganzen Tag hab ich mich schon darauf gefreut.“
     
    Für Lisa begann in dem Augenblick die absolute Gruselzeit. Sie tat alles, um ihre Aufmerksamkeit irgendwo anders hin zu lenken, als auf Mikes stattliches Ding, das von hinten eng an ihren Popo gepresst wurde. Tausend quälende Bilder prasselten auf sie ein: Wie Mike ihren Kopf nach unten drückte und seinen Prügel rücksichtslos in ihren Mund stieß, bis es ihm kam. Wie sie auf allen Vieren auf der Matratze hockte und heftig von ihm genommen wurde. Wie sie ihre prallen Brüste über seinem Gesicht baumeln ließ, sodass er mit den Lippen gierig nach den rosa Nippeln schnappen musste. Wie sie sich auf ihn setzte, sodass er ihre Brüste wogen sah. Doch keine dieser Stellungen schien noch irgendwie gefragt zu sein. Mike schlang seine Arme fest um Lisas Oberkörper und bereits nach ein paar Minuten schlief er selig.
     
    Lisa konnte nicht mehr. Sie musste etwas tun. Nur was? Sie hatte doch beinahe alles versucht, um ihn zu animieren. Er hatte jedes Mal nur albern gelacht: „Schatz! Schatz! Bitte! Ich bin müde!“ Oder einfach nur die dusselige Frage: „He, Schatz! Was tust du da?“ So, als hätten sie jemals zuvor Sex gehabt. Das war definitiv nicht normal. Vielleicht hatte Mike keine Lust mehr auf Lisa – was grauenhaft gewesen wäre. Oder aber: er hatte einfach vergessen, wie einmalig es, war, miteinander im Liebesrausch zu versinken.
     
    Als Lisa an diesem Abend wieder mit offenen Augen da lag und durchs Fenster hoch zum Vollmond sah, wusste sie plötzlich, was zu tun war. Zugegeben: ein Wagnis. Aber das war es wert!
     
    Am nächsten Abend, kurz bevor Mike von der Arbeit nach Hause kam, klingelte sie drüben beim Nachbarn, der unglaublich hilfsbereit war. Sobald er die Tür geöffnet hatte, säuselte Lisa: „Entschuldigen Sie, ich bräuchte mal ihre Unterstützung. Haben Sie kurz Zeit, mit rüber zu kommen?“
     
    Sobald Lisa mit ihm im Wohnzimmer stand, zog sie sich in Windeseile bis auf die Unterwäsche aus, setzte sich auf den Esstisch, spreizte die Beine, zog ihren Schlüpfer aus hellblauer Spitze zur Seite und präsentierte die darunter liegende zarte, rosa Haut und ihre willige Öffnung. Der freundliche Nachbar war so überrascht, dass er einfach nur gierig hinsah und abwartete, was als nächstes kommen würde. Mike! Ahnungslos drückte er die Tür ins Schloss und stand – gleich darauf – total perplex im Zimmer: „Schatz, was tust du da?“
     
    Lisa lächelte: „Ich dachte, vielleicht besitzt dieser nette Mann die Höflichkeit, es mir an Deiner Stelle zu besorgen.“
     
    Der Nachbar grinste verlegen und zog sich brav die Hose runter. „Stets zu Diensten, Tag und Nacht.“
     
    Doch bevor er in Aktion treten konnte, hatte Mike sich – blitzschnell und zu Lisas Triumph – nackt gemacht, seine Frau vom Tisch gehoben, umgedreht und Kopf nach unten, auf sein hartes Ding gesetzt, sodass sie sich jetzt mit den Händen am Boden abstützen musste wie ein Rad die Schubkarre. Locker schwangen ihre Brüste hin und er. Von vorn näherte sich jetzt der Nachbar und machte ganz selbstverständlich mit, indem er sich mit seinem dicken Teil vor sie auf einen Stuhl setzte, Lisa an den Händen zu sich heranzog, sodass sich ihre Lippen gut um sein erregtes Teil legen konnten, während sie von hinten weiterhin vom ihrem Mann begattet wurde. Mike stöhnte:
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