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Lust de LYX - Gesandter der Sinne (German Edition)

Lust de LYX - Gesandter der Sinne (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Gesandter der Sinne (German Edition)
Autoren: Elisabeth Naughton
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und die zierliche Taille betonte.
    Verblüfft riss Kavin die Augen auf. »Wie …?« Sie hob den Blick und sah ihn scharf an. »Wie hast du das angestellt?«
    Sein Grinsen wurde breiter. Hinter ihm kicherte Hana.
    »Ich stecke voller Überraschungen. War dir das noch immer nicht bewusst?«
    Ein schelmisches Lächeln strich über ihre Lippen und löste eine heiße Welle der Lust in ihm aus. Eine Lust, die er ihr zurückgeben wollte, sobald sie allein wären.
    Kavin drückte seine Finger fester, dann machte sie den ersten Schritt den Hügel hinab, ihrer Zukunft entgegen. »Eine innere Stimme sagt mir, dass das Leben mit dir nie langweilig werden wird.«
    »Hoffentlich weißt du, worauf du dich einlässt, rouhi .«

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    Außerdem erhältlich:
    Elisabeth Naughton: Fesseln der Leidenschaft
    (Teil 1 der Firebrand-Serie)
    Cynthia Eden: Heißes Verlangen
    Cynthia Eden: Verführung des Blutes
    Lori Foster: Knisterndes Begehren
    Larissa Ione: Wogen des Begehrens
    Lisa Renee Jones: Versuchung der Sinne
    Lora Leigh: Coopers Sehnsucht
    Lora Leigh: Verheißungsvolle Nacht
    Michelle Raven: Flammende Leidenschaft
    Michelle Raven: Verhängnisvolles Verlangen
    Shiloh Walker: Geheime Wünsche

Leseprobe
    Jacquelyn Frank
    Gabe des Blutes
    Roman
    (erhältlich als Print- und E-Book-Ausgabe)
    Schmerz.
    Er schlug auf ihn ein wie eine erbarmungslose Trommel, pochte in seinem Verstand und vibrierte in seiner Seele, bis er in seinem Körper brannte, als wäre es sein eigener. Verwundert über diese heftige Reaktion, zögerte Reule einen Augenblick lang und ließ sich im falschen Moment ablenken. Er spürte die Reinheit des zerstörerischen Gefühls in sich erzittern. Zu rein und zu verstörend, wie Reule sehr schnell bemerkte, während er erprobte und wirkungsvolle geistige Barrieren errichtete, die den Großteil der heftigen Verzweiflung auslöschten, die seine Konzentration gestört hatten.
    Wie fahrlässig von ihm, so etwas in einem so entscheidenden Moment zuzulassen. Tiefes Befremden zeigte sich auf seiner Stirn und um seinen Mund. Noch nie im Leben hatte er eine so übermächtige Traurigkeit verspürt, doch sie war vollkommen echt gewesen. Nachdem er das Ganze beiseitegeschoben hatte, um sich wieder auf sein aktuelles Ziel zu konzentrieren, hob er den Kopf, nahm die Witterung der anderen auf und bestimmte stumm deren Position, wobei sie ihre mentale Verständigung auf ein Minimum beschränkten. Ihre Beute würde spüren, wie sie näher kamen, wenn sie die geistige Energie ihrer Verfolger wahrnahm, die über die telepathischen Kanäle hin und her flog.
    Reule bestimmte auch Identität und Standort der anderen Rudelmitglieder. Rye im Norden an der Steinmauer im Gebüsch. Darcio mehrere Meter hinter ihm, geduckt am Stamm einer dicken alten Eiche. Und Delano natürlich direkt vor ihnen an der Grenze zum feindlichen Territorium, in das sie eindringen wollten.
    Als Nächstes richtete Reule seine Aufmerksamkeit auf das Haus, das tief im Dunkeln lag, und konzentrierte sich, bis sich sein Sehvermögen so veränderte, dass er die Ziegelmauer durchdringen konnte und die grünlich weißen sich bewegenden Punkte sah, die auf Leben in irgendeiner Form hinwiesen. Es war leicht, ihr eigentliches Ziel auszumachen; es saß in der Mitte, umgeben von den anderen wie eine Bienenkönigin von ihren Arbeiterbienen. Das alles fand im zweiten Stock statt.
    Reule richtete seine Aufmerksamkeit auf Delano und beobachtete, wie er mit geschmeidiger Schnelligkeit die Grenze überschritt. Gemeinsam bewegte sich das restliche Rudel vorwärts, die Sinne im Rhythmus, den es brauchte, um bei ihrer Sache erfolgreich zu sein. Er hätte die Augen schließen können und noch immer mitbekommen, dass Rye die Steinmauer problemlos überwand und dass Darcio seine Schritte genau an den Rhythmus von Reule anpasste.
    Die Rudelmitglieder näherten sich vorsichtig dem Gebäude. Reule ging mit äußerster Wachsamkeit auf den Fußballen in die Hocke, und er wurde so geräuschlos und unsichtbar wie ein Schatten. Seine Lautlosigkeit war zeitlich perfekt abgestimmt. Sein Zielobjekt kam aus der nächsten Tür, die so nah war, dass es beinahe über Reule gestolpert wäre. Als der Pechvogel an Reule vorbeiging, schlug dieser mit der Schnelligkeit einer Kobra zu. Seine Fangzähne schossen in ihrer ganzen prachtvollen Länge hervor, als er angriff, doch er würde von dieser abstoßenden Kreatur nicht kosten wollen. Er konnte den Drang kontrollieren und sich
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