Liebesschmarrn und Erdbeerblues: Roman (German Edition)

einem Öl-Butter-Gemisch in einer Pfanne gut anbraten. Dann in den Ofen zum Warmhalten geben bei ca. 150 Grad.
    In die benutzte Pfanne den klein gehackten Knoblauch geben, sehr kurz anbraten und dann mit Weißwein ablöschen. Sahne, Tomatenmark und Gewürze dazugeben. Mit Salz, Pfeffer und etwas Zucker abschmecken und ein paar Minuten kräftig aufkochen.
    Mit dem Fleisch servieren.
    Tipp: Dazu passen selbst gemachte Eierspätzle oder auch der Knödelgugelhupf.
    Soße kann auch separat ohne Fleisch gemacht werden und passt hervorragend zum Fondue, Grillen oder Raclette.
    An Guad ' n!

Danksagung
    Allen, die zur Verwirklichung meines ersten Romans in irgendeiner Weise beigetragen haben, möchte ich von ganzem Herzen danken.
    Ganz besonders meiner Agentin Christina Gattys, die nicht nur professionell, sondern auch menschlich ein Glücksfall ist, und ihrer Mitarbeiterin Milena Henn, die schon nach dem Lesen der ersten Seiten an Lenes Suche nach der weiß-blauen Liebe geglaubt hat.
    Andrea Vetterle, der wundervollsten Lektorin, die man sich nur wünschen kann, und ihrer mitreißenden Begeisterung für die Geschichte.
    Verlagsleiterin Nicola Bartels für das Vertrauen, das sie von Anfang an in mich und die Geschichte gesetzt hat.
    Gerhard Seidl, meinem Redakteur, für die schöne Zusammenarbeit.
    Dem ganzen Verlags-Team für das unglaubliche Engagement.
    Johannes Wiebel für das tolle Cover.
    Claudia H. für ihren Zuspruch und die aufmunternden und inspirierenden Gespräche in den Schreibpausen.
    Gary, Jasmin und Christian für ihre medizinischen Auskünfte.
    Mike für seine Schilderungen über Barcelona.
    Carolin, meiner treuen Testleserin und Fotografin.
    Meinen fantastischen Söhnen Felix und Elias für ihre Unterstützung, Geduld und Liebe. Elias auch dafür, dass er mir so bereitwillig sein Netbook geliehen hat, als mein Rechner den Geist aufgab. Felix, meinem wichtigsten Kritiker und Aufmunterer in den Stunden des Zweifelns. Danke für die lustigen Foto- und Kochstunden und vor allem für das von ihm erfundene Rezept fürs Blitz-Schweiners.
    Meinem Papa, der sich leider viel zu früh auf seine weiß-blaue Wolke »verdrückt« hat. Er war und ist mir trotzdem auf eine ganz himmlische Weise immer nah und hat mir den Mut gegeben, stets meinen Weg zu gehen.
    Meiner Mama. Für alles. Und das ist ganz schön viel!