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Liebe geht durch den Döner 1 (German Edition)

Liebe geht durch den Döner 1 (German Edition)

Titel: Liebe geht durch den Döner 1 (German Edition)
Autoren: Sissi Kaipurgay , France Carol
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mir bereits jetzt einen Stich ins Herz versetzt. Doch plötzlich kommt Leben in den Kleinen. Er stürmt auf mich zu und einen Moment später hängt er wie ein Klammeraffe an meinem Hals, die Beine um meine Körpermitte geschlungen.
    „Ist das dein Ernst, Gian Luca ?“, fragt mein Äffchen ungläubig.
    Ich b in nur noch zu einem Nicken imstande, dann bin ich genötigt, mich dieser wundervollen Lippen zu bedienen. Leidenschaftlich erwidert Mathis den Kuss und beginnt sich aufreizend an mir zu reiben. Um die süße Last halten zu können habe ich die Hände um seinen knackigen Po gelegt und kann so die Backen durchkneten, was Mathis ein wohliges Seufzen entlockt. Gott, wie dieser Laut mich anmacht!
    Es wird Zeit, dass ich meine Hände freibekomme, damit ich mich noch intensiver um den Kleinen kümmern kann, also gehe ich zum Bett und lege ihn vorsichtig darauf ab. Mit verhangenem Blick sieht er mich an, was mich dazu veranlasst, mir langsam die Kleider auszuziehen.
    Ich kann in seinen Augen genau sehen, wie sich die Lust immer mehr steigert, was mir feurige Hitzewallungen durch den Körper schickt. Noch nie zuvor hat es ein Mann geschafft, mich nur mit einem Blick in einen ähnlichen Zustand zu versetzen.
    Nach meinem letzten Kleidungsstück wende ich mich Mathis zu und beginne aufreizend langsam auch ihn zu entkleiden, wobei ich jede freigelegte Körperstelle mit meinen Lippen und meiner Zunge ausgiebig verwöhne. Auch sein Geschmack und sein G eruch bringen meine Libido zum Kochen.
    Schließlich liegt er völlig nackt da und ich lass erst einmal meinen Blick lüstern über Mathis‘ Körper gleiten und genieße das erwartungsvolle Erschauern, dass ich damit bei ihm auslöse. Aufstöhnend streckt er fordernd die Arme nach mir aus, aber ich schüttle lächelnd den Kopf. Ich werde dies hier nicht überstürzen, denn schnellen Sex hatte ich die letzten Jahre genug.
    Erst nehme ich einen seiner Füße, dessen Zehen ich ausführlich küsse und lecke. Mit meiner Zunge hinterlasse ich daraufhin eine nasse Spur auf seinen Waden und an der Innenseite seiner Schenkel hinauf bis kurz vor seinem Schritt. Dieselbe Behandlung erhält auch das andere Bein. Als Reaktion bekomme ich ein Wimmern von Mathis zu hören, das sich für mich wie die Ouvertüre zu einer Oper anhört.
    Als ich mich seinen Händen und Armen widmen will, packt der Kleine die Gelegenheit beim Schopf und zieht mich in einen heißen und hungrigen Kuss, der mich fast an den Rand meiner Beherrschung treibt. Nur mit Mühe kann ich mich wieder von ihm lösen. Schwer atmend mache ich mich über seinen Hals her, an dem ich sauge und lecke, um mir seinen Geschmack noch mehr zu verinnerlichen. Sein Eigengeschmack brennt sich dabei in mir ein und ich beginne zu verstehen, wie sich ein Süchtiger nach seiner Droge verzehrt. Denn nun ist mir klar, dass Mathis für mich ein Suchtmittel ist, von dem ich nie mehr loskommen werde.
    Meine Zunge zieht weiter bis hin zu den kleinen Nippeln, die sich längst versteift haben, um sich mir entgegen zu recken. Ich komme dieser Aufforderung nach und verwöhne sie mit Zähnen und Zunge, während Mathis stöhnend den Rücken durchdrückt.
    „Gian Luca, bitte“, höre ich den Kleinen w immern, aber ich bin gnadenlos.
    Dies hier soll nach meinen Regeln ablaufen, obwohl mir mein Schwanz schon mehrmals zu verstehen gegeben hat, dass er kurz vorm Abspritzen ist.
    Ich zwicke mit den Fingern liebevoll in die süßen Knöpfchen, während meine Zunge ihren Weg in Richtung Bachnabel aufnimmt, dort kurz verweilt, um auch diesen ausgiebig zu verwöhnen, und dann endlich an dem heißen, pochenden Schwanz angelangt. An der Spitze glänzen erste Vorboten von Mathis Lust in Form von kleinen Tropfen, die ich gierig ablecke und mir den Geschmack auf der Zunge zergehen lasse.
    Nie habe ich etwas Köstlicheres genossen. Sein Becken stößt sich meinem Mund entgegen, um endlich Erlösung zu finden, aber ich denke gar nicht daran Mathis diesen Gefallen zu erweisen.
    Ein grollendes Lachen löst sich aus meiner Kehle, als ich einen verzweifelten Laut von oben höre, weil ich seinem Drängen nicht nachgebe.
    „Nein, mein Süßer. Einen Blowjob hatten wir bereits.“
    „Dann fick mich endlich, oder ich werde noch wahnsinnig“, stöhnt Mathis atemlos.
    Ich greife mir ein Kissen und schiebe es ihm unter den Knackarsch, denn so komme ich besser an die beiden geilen Kugeln, die sich bereits verdächtig zusammengezogen haben, und nehme eine nach der anderen in den
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