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Liebe geht durch den Döner 1 (German Edition)

Liebe geht durch den Döner 1 (German Edition)

Titel: Liebe geht durch den Döner 1 (German Edition)
Autoren: Sissi Kaipurgay , France Carol
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Mund, um sanft an ihnen zu nuckeln. Mathis‘ Schenkel zittern und ich erkenne, dass auch er mit seiner Zurückhaltung zu kämpfen hat.
    „Gian Luca, verdammt, fick mich endlich“, höre ich den Kleinen energisch verlangen, was mich dazu bewegt mich zu ihm nach oben zu begeben, um ihn in einen leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln.
    „Hier wird nicht gefickt, mein Kleiner.“ Ich mache eine bedeutsame Pause und sehe ihn eindringlich an. „Ich will mich mit dir vereinigen.“
    Es dauert einen Moment bis Mathis den Unterschied begriffen hat, und ich sehe wie sich Tränen in seinen Augen sammeln, die er aber vehement wegblinzelt.
    „Wie auch immer, aber mach endlich“, erwidert er mit trotziger Stimme.
    S ein Blick sagt mir jedoch etwas anderes, und ich kann darin Gefühle erkennen, die den meinen ebenbürtig sind.
    Als ich mich auf die Fersen setze und suchend umherblicke, nickt er in Richtung Nachttisch, wo ich Kondome und Gleitgel finde. Während ich eine großzügige Portion des kalten Zeugs auf meine Finger schmiere, stützt sich Mathis auf seine Unterarme und sagt beinahe entsetzt: „Das kannst du gleich vergessen.“
    „Was ?“, frage ich verwirrt und sehe mich bereits geknickt von Dannen ziehen, weil er doch nicht bis zum Äußersten gehen will.
    „Du willst dich doch jetzt nicht mit einer zeitin tensiven Vorbereitung aufhalten, oder?“
    „Ich will doch nur, dass alles perfekt ist“, erkläre ich und bin beruhigt, dass er von mir keinen Abbruch verlangt.
    „Nein, nein, mein Lieber, keine Vorbereitung! Steck endlich deinen Schwanz in mich rein. Fingern kannst du das nächste Mal.“
    ‚Das nächste Mal ‘! Mathis hat überhaupt keine Ahnung, was er mit diesen Worten bei mir auslöst, denn bereits dadurch glaube ich in die höchsten Gefilde katapultiert zu werden.
    Stöhnend streife ich mir ein Kondom über und muss mich zurückhalten, um nicht gleich in meiner eigenen Hand zu kommen, so überreizt bin ich. Ich packe seinen festen Hintern und lege ihn auf meine Schenkel, womit sich meine Schwanzspitze direkt vor Mathis zuckendem Eingang befindet. Langsam dringe ich in ihn ein, diesmal nicht um ihn zu quälen, sondern um mich vor einem vorzeitigen Samenerguss zu schützen. Die Enge lässt mich bereits jetzt Sterne sehen und verlangt mir die totale Beherrschung ab.
    Erst als ich vollständig mit meinem Süßen verbunden bin kann ich nach oben blicken und sehe in Mathis‘ lustvoll verzerrtes Gesicht. Nie ist er mir schöner vorgekommen! Mit einer fordernden Bewegung seiner Hüfte gibt er mir ein Zeichen, mich endlich zu bewegen.
    Mit gemächlichen Stößen suche ich jenen Punkt, der Mathis leise aufschreien lässt. In langsam steigendem Rhythmus treffe ich immer wieder, so dass er sich haltsuchend am Kopfteil des Bettes festklammert. Die zunehmende Lautstärke seines Stöhnens gibt mir die Gewissheit, dass ich schließlich das Tempo steigern kann und mich mit immer härter werdenden Stößen in ihn treibe, bis auch ich jedes Gefühl für Zeit und Ort verliere. Ich bestehe nur noch aus Trieb und dem Verlangen, diesem gerecht zu werden. Wie aus weiter Ferne vernehme ich einen Aufschrei, den Mathis in seinem Höhepunkt von sich gibt. Gleichzeitig spüre ich die zuckende Enge um meinen Schwanz, was auch mir endlich die Erlösung bringt und mich mit meinem Süßen zusammen in eine andere Hemisphäre reisen lässt.
    „Gian Luca?“, höre ich Mathis, der mir dabei durch die Haare streicht.
    Ich liege immer noch völlig erledigt auf dem schmalen Körper meines Liebsten. Der Kleine hat nicht nur den letzten Tropfen Sperma aus meinen Eiern gepresst, sondern auch jegliche Kraft aus meinem Körper. Noch nie war ich so ausgelaugt, was mir jedoch gleichzeitig eine nie gekannte innere Ruhe vermittelt. Ich bin endlich nach Hause gekommen! Genauso fühlt es sich an.
    „Mhm?“ Selbst mein Sprachzentrum muss erst wiedergefunden werden.
    „Du solltest vielleicht das Kondom entfernen und dich aus mir zurückziehen. Ich habe keine Lust, dass mir später ein Urologe einen Haken in den Arsch schiebt, um danach zu fischen.“
    Glucksend mache ich mich von ihm frei und komme seiner Bitte nach. Umgehen d ziehe ich ihn jedoch gleich wieder in meine Arme und sauge den köstlichen Duft von Mathis, Schweiß und Sex, auf. Meine Droge!
    „Wie wird das jetzt mit uns weitergehen?“, fragt der Kleine wenig später , und ich kann die Unsicherheit in seiner Stimme hören.
    „Du wirst in Zukunft weiterhin mein persönlicher Sklave
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