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Leckerbissen: Ein erotisches Wochenende (German Edition)

Leckerbissen: Ein erotisches Wochenende (German Edition)

Titel: Leckerbissen: Ein erotisches Wochenende (German Edition)
Autoren: Cora Rubin
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passte oder nicht.
    Und schuld daran sind nur Sarahs süße Äpfelchen! , sagte sich Mario.
    Nach einem Weilchen erlag er der Versuchung. Er schob seine Hand wie ferngesteuert unter Sarahs Pulli und setzte das sanfte zärtliche Kneten direkt am nackten Objekt seiner Begierde fort.
    Sarahs Knospen waren zu Marios großer Freude bereits hart und steif wie zwei Perlen, als seine Finger sie berührten.
    Sie muss das spüren, sie ist wach und spielt mir nur vor, dass sie schläft, das gibt es doch nicht , durchfuhr es Mario.
    »Sarah? Ich weiß, dass du nicht schläfst!«, raunte er ihr ins Ohr.
    Da schlug sie die Augen auf und lächelte ihn tatsächlich an, ihr Blick wirkte entrückt, aber sie war da, bei ihm.
    »Sag’s mir, wenn ich aufhören soll!«, bat er sie leise. »Soll ich meine Hand wegnehmen, Sarah?«
    Sie lächelte ihn noch einmal an, schloss dann die Augen und drehte zur gleichen Zeit den Kopf verneinend in seinem Schoß. Dabei streifte sie auch wie beiläufig die Ausbuchtung zwischen Marios Schenkeln.
    Sein Schwanz wollte sich als Antwort darauf zu gern in der Hose aufbäumen, konnte das aber nicht und drückte dafür fast schon schmerzhaft von innen gegen den Reißverschluss.
    Sarah schnurrte jetzt leise, weil Mario gerade eine ihrer beiden erigierten Brustknospen zwischen Zeigefinger und Daumen vorsichtig rieb. Er spürte beglückt, wie der Nippel reagierte und noch härter wurde. Der Hof rund um die Brustwarze zog sich zusammen.
    In diesem Augenblick war Mario sich absolut sicher, dass Sarah tatsächlich gefiel, was er da gerade mit ihr anstellte. Er nahm diese Reaktion ihres Körpers als positives Zeichen und spielte dasselbe Spielchen nun auch noch mit dem anderen Nippel, der ebenfalls steinhart wurde.
    Sarah stöhnte ein bisschen und räkelte sich dann wie eine faule Katze in eine bequemere Rückenlage hinein. Lediglich ihr Kopf lag noch seitlich gedreht in Marios Schoß. Ihre linke Wange schmiegte sich sachte an die wachsende Beule in seiner Hose. Mario war sich sicher: Sie machte das absichtlich, sie wusste genau, wie sehr sie ihn damit reizte.
    Er wurde umso kühner, je mehr seine Erregung stieg. Sarahs entspannter Körper übte eine ungeheure Anziehungskraft auf ihn aus. Er hatte sie immer schon anziehend gefunden, aber sie war bisher nur burschikos und kumpelhaft mit ihm umgesprungen. Ihr Verhalten hatte ihn bis heute davon abgehalten, ihr seine wahren Gefühle zu gestehen oder gar mit ihr zu flirten.
    Außerdem hatte es bis vor kurzem noch Boris in Sarahs Leben gegeben … Boris, den Restaurantbesitzer und Porschefahrer. Vor einigen Wochen war er in seinem Restaurant ausgerutscht und hatte sich den rechten Fußknöchel gebrochen – und da war es passiert. Als der Gips abgenommen wurde, musste der Verunglückte noch für einige Zeit zur Krankengymnastik.
    Und die junge Physiotherapeutin wusste ihn in ihrer Praxis goldrichtig zu behandeln, und wie es schien in jeder Hinsicht. Immerhin war Boris gut versichert und Privatpatient, also bekam er auch eine private Sonderbehandlung verpasst.
    Als Sarah das herausfand, heulte sie sich bei Mario aus. Tagelang. Nächtelang. Sie schlief sogar einmal auf seiner Couch im Wohnzimmer, weil sie daheim nicht allein sein wollte. Und Mario erwies sich als guter Freund und zeigte Respekt und Zurückhaltung. Bis heute. Bis gerade eben …
    Seine Hand glitt langsam von ihren Brüsten abwärts, strich zärtlich über den flachen Bauch und spürte die seidige zarte Haut unter seinen Fingerspitzen.
    »Sarah«, flüsterte Mario fast schon flehend. »Hörst du mich? Du musst mir sagen, wenn ich aufhören soll, bitte!«
    Sie murmelte einige unverständliche Worte, lag weiter reglos mit geschlossenen Augen da. Er war sich nicht sicher, ob sie nun tatsächlich eingeschlafen war.
    Er ließ seine Hand ein Weilchen flach auf ihrem Bauch liegen und achtete auf ihre ruhigen Atemzüge. Und noch immer war er sich nicht sicher, ob sie nun schlief oder nicht.
    Plötzlich schlug sie kurz die Augen auf und sah ihn an. Sie sagte nichts, aber ihr Blick war eindeutig: Trau dich, Mario, worauf wartest du? Ich beiße nicht …
    Er strich ihr erneut sanft und zärtlich über den Bauch, und Sarah schloss wohlig seufzend die Augen.
    Behutsam öffnete er schließlich den Knopf oben an ihren weinroten Jeans. Dann zog er langsam den Reißverschluss nach unten.
    Sarah rührte sich nicht und hielt ihn auch nicht zurück.
    Seine Erektion drängte mittlerweile so heftig gegen den Stoff seiner
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