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Leckerbissen: Ein erotisches Wochenende (German Edition)

Leckerbissen: Ein erotisches Wochenende (German Edition)

Titel: Leckerbissen: Ein erotisches Wochenende (German Edition)
Autoren: Cora Rubin
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Hose, dass der Druck beinahe unerträglich wurde. Mario brach der Schweiß aus, er musste jetzt aufhören, sonst … Aber er konnte nicht. Und Sarah hinderte ihn auch nicht daran.
    Sie trug einen winzigen Tangaslip, der kaum ihre Scham bedeckte. Marios Hand presste sich einen Augenblick lang fest von außen auf den Schamhügel.
    Sarah stöhnte leise, ihre Wange schmiegte sich enger an die Beule in Marios Hose, und er keuchte unterdrückt auf. Dann schob er zwei Finger unter das kleine Stoffdreieck zwischen ihren Schenkeln.
    Sarah bewegte sich träge, dabei öffneten sich ihre Schenkel ein kleines Stückchen weiter, und ihre Augenlider begannen zu flattern.
    Mario versuchte, sich wieder in den Griff zu bekommen, indem er sich sagte: Hör auf damit, Junge! Was machst du denn da? Sie ist doch deine beste Freundin, mach dir das nicht kaputt!
    Aber dann spürte er die Feuchtigkeit vorn an seinen Fingerkuppen. Sarahs Muschi war feucht geworden. Und der letzte Funken seiner Selbstbeherrschung war erloschen. Zärtlich berührten seine Finger Sarahs große äußere Schamlippen, die sich widerstandslos öffneten wie Blütenblätter.
    Jetzt konnte Mario es richtig spüren: Sarahs Spalte war nass. Sarah musste also ziemlich erregt sein. Daran gab es keinen Zweifel mehr.
    Langsam glitten seine Finger in sie, bewegten sich auf und ab und erfühlten dabei jede kleine Hautfalte.
    Mario legte den Kopf an die Rückenlehne und schloss die Augen. Er konzentrierte sich nur noch auf das erregende Gefühl in seinen Fingerspitzen und blendete alles andere aus. Bis auf seinen tobenden Schwanz. Der machte sich immer drängender bemerkbar.
    Sarahs Möse war inzwischen triefnass. Marios suchende Finger ertasteten in all der Nässe die fleischige Perle in der Mitte. Er liebkoste den Kitzler ein Weilchen, bis er merkte, wie die zarte Muschi unter seinen Fingerspitzen zu pulsieren und zu zucken begann.
    Als ihm endlich klar wurde, dass Sarah kurz vor einem Höhepunkt stand, wagte Mario sich noch weiter vor.
    Er drang mit einem Finger in sie ein und schob ihn, als kein Widerstand kam, tiefer hinein. Er spürte die ersten kräftigen Kontraktionen und hielt einen Augenblick inne. Er hörte einen leisen lustvollen Seufzer, dann räkelte sich Sarah auf seinem Schoß. Und ihre Schenkel öffneten sich dabei ein bisschen mehr.
    Mario unterdrückte ein Stöhnen. Zu gern hätte er seinen steinharten Ständer herausgeholt und ihn wenigstens an Sarahs Wange gerieben. Aber das kam natürlich nicht in Frage, hier im Flugzeug. Leider.
    Irgendwie kam auf einmal erneut Bewegung in Sarahs Körper. Sie vollführte jetzt kleine schlängelnde Bewegungen aus den Hüften heraus. Schließlich sagte sie auch noch leise seufzend: »Ja, oh, ja, ja!«
    Mario verstand das als Aufforderung weiterzumachen. Er schob einen zweiten Finger in sie, und gleich darauf noch einen dritten. Er spürte, wie ihre Muskeln sich zuerst dehnten, aber dann sofort wieder seine Finger fest umschlossen.
    Jetzt oder nie , sagte er sich und begann, Sarah zärtlich und vorsichtig mit seinen Fingern zu ficken.
    Seine ganze Hand steckte mittlerweile unter dem Dreieck ihres völlig durchnässten Slips. Mit dem Daumen rieb er immer wieder kräftig über die geschwollene Perle, die sich ihm lüstern entgegenreckte.
    Mario fickte Sarah langsam und ausdauernd, und er genoss es. Die Nerven in seinen Fingerkuppen funkten heiße Signale der Lust bis hoch in seinen Kopf. Von dort aus zuckten feurige Blitze der Erregung zurück in seinen Schwanz und in die Hoden.
    Plötzlich zogen sich tief drinnen in Sarahs Muschi sämtliche Muskeln um Marios Finger herum ruckartig zusammen. Er spürte die heftigen Kontraktionen ihres Orgasmus am ganzen Körper. Und er war überaus zufrieden, ihr eine solche Lust bereiten zu dürfen.
    Sarah wiederum atmete jetzt schwer und keuchte auch immer wieder zwischendurch. Ihre Augäpfel rollten wild unter den geschlossenen Lidern hin und her, ihr Brustkorb hob und senkte sich heftig.
    Dann war es vorbei.
    Mario zog seine Hand zurück und schloss den Reißverschluss und den Knopf an Sarahs Jeans. Sie lag jetzt wieder völlig ruhig da. Auf ihrem süßen blassen Gesicht erschien ein kleines und sichtlich zufriedenes Lächeln. Und er freute sich ungemein über dieses selige Lächeln von ihr, es machte ihn unsagbar glücklich.
    Dann verschwand das Lächeln allmählich wieder, und Sarahs Atemzüge wurden tiefer und regelmäßiger. Dieses Mal war sie wirklich eingeschlafen.
    Kurz vor der
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