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Leckerbissen: Ein erotisches Wochenende (German Edition)

Leckerbissen: Ein erotisches Wochenende (German Edition)

Titel: Leckerbissen: Ein erotisches Wochenende (German Edition)
Autoren: Cora Rubin
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hatte.
    In seinen Lenden zogen sich sämtliche Muskeln ruckartig zusammen. Seine Hoden waren steinhart, und der Schwanz tobte tief im Po der Frau.
    Der Mann warf den Kopf in den Nacken und stieß noch einmal kräftig zu … Und in dem Moment explodierte er.
    Sein Sperma kam in einer einzigen heißen Kaskade aus der Schwanzspitze geschossen. Seine Hoden brannten wie Feuer, während sie hörbar gegen die nackten Pobacken der Geliebten klatschten. Und der Mann stieß immer noch weiter in sie …
    Er japste nach Luft, aber er konnte einfach nicht aufhören. Er wollte sie so rasend gerne aufspalten in zwei hilflos zuckende Hälften. Er wollte ihr zeigen, wie überwältigend die Lust war, die sie ihm soeben bereitete. Und er wollte ihr zeigen, wie vernarrt, wie verrückt er war nach ihrem wunderbaren schlanken Körper, ihrem festen Hintern, und wie sehr er auf sie abfuhr.
    »Ich bumse dich so gerne, Baby!«, flüsterte er entrückt und blieb dann still liegen. Sein Schwanz steckte noch immer tief in ihrem Anus, und der Mann wünschte sich in diesem Augenblick bloß eins: in dieser innigen Stellung für ein Weilchen liegen bleiben und einschlafen zu dürfen.
    Sarah erwachte abrupt, und im ersten Moment wusste sie nicht, wo sie war. Zwischen ihren Schenkeln pulsierte es immer noch ein wenig, außerdem war da diese verräterische und glitschige Feuchtigkeit, die auch noch die Innenseiten ihrer Schenkel benetzte.
    Unwillkürlich musste Sarah lächeln. Sie streckte ihren Po frech nach hinten und unter der Bettdecke heraus, auf der Suche nach Boris’ warmem Körper. Gleich würde sie seine harte Morgenlatte spüren, und dann könnten sie zusammen noch ein wenig Spaß haben, ehe der Ernst des neuen Arbeitstages für sie beide begann.
    Doch im nächsten Moment wurde Sarah bewusst, dass sie das alles nur geträumt hatte. Im Traum hatte sie nochmals eine ihrer besten Nächte mit Boris erlebt. Aber jetzt, beim Erwachen, da lag niemand neben ihr. Sie war allein, wie schon seit Wochen.
    Ihr fiel es immer noch sehr schwer, diese unumstößliche Tatsache zu akzeptieren. Das zeigte nicht zuletzt der wiederkehrende Traum einer innigen Liebesnacht, die es so nie mehr für Sarah geben würde, jedenfalls nicht mit diesem Mann. Sie musste sich damit abfinden, das wusste sie, aber es tat so weh, so verdammt weh!
    Der Traum fühlte sich zwar erregend an, aber hinterher landete man unweigerlich in der bitteren Realität. Wo man allein war, eine betrogene, verlassene Frau.
    Boris schlief längst in einem anderen Bett und steckte seinen Schwanz zwischen andere Pobacken und Schamlippen.
    Ein stechender Schmerz fuhr Sarah bei dieser Vorstellung durch die Brust. Sie biss sich rasch auf die Unterlippe, um nicht laut vor Schmerz aufzuheulen. Es tat mehr weh als alles andere, was sie vorher in der Richtung erlebt hatte.
    Sie wischte sich die Tränen mit dem Handrücken ab, dann warf sie einen Blick auf die Leuchtziffern ihres Weckers neben dem Bett.
    Fünf Uhr morgens. Es hatte keinen Sinn zu versuchen, wieder einzuschlafen, das wusste sie aus Erfahrung. Also holte sie sich den Laptop ins Bett und checkte ihre E-Mails.
Von: Flynn
An: Sarah
Betreff: Leckerbissen – Erotische Lesung am Kamin!
Vorleser: FLYNN SMITH Autor, Journalist und bekennender Dandy
Einladung zum »Ersten literarischen Vorlese-Wochenende in dieser Herbstsaison in Duncan’s House«
Guten Morgen, meine Süße,
ich hoffe, Dir geht es mittlerweile schon ein bisschen besser? Dieser Boris muss ein echter Dummkopf sein, sonst hätte er doch ein so süßes Mädchen wie Dich niemals verlassen!
Das ist kein lieb gemeintes Kompliment, sondern die volle Wahrheit. Aber weißt Du, Männer können manchmal richtige Mistkerle sein und absolut schwanzfixiert. Glaub mir, ich spreche aus Erfahrung, leider.
Aber Schwamm drüber und zurück ins pralle Liebes-leben! Da kommt bald schon wieder was Besseres nach, da bin ich mir sicher.
Hier in London scheint übrigens seit Tagen schon eine milde Herbstsonne, jedenfalls, sobald die Morgennebel sich verzogen haben.
Vor allem unten im Süden, in den Sussex Downs und rund um Duncan’s House, herrscht derzeit wunderbares Wetter. Das Stündchen Autofahrt Richtung Süden, weg von der guten alten Themse, lohnt sich, und man kann dem Nebel erfolgreich entfliehen.
Ich habe heute mit Arthur und Lynn telefoniert, beide waren ganz glücklich über dieses milde Wetter.
Und mit Arthur habe ich wegen der leidigen Handy- und Laptop-Diskussionen gesprochen, die wir
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