L.A. Woman

richtig verstehe, hast du das Angebot für einen festen Job angenommen.“
    Sie zuckte die Achseln. „Zunächst mal. Die Firma gefällt mir. Vielleicht werde ich aber auch erst mal studieren.“
    „Was denn?“
    Sarah lächelte. „Das habe ich noch nicht entschieden.“
    Er lächelte zurück und trat einen Schritt auf sie zu. Sie starrte ihn an.
    „Ich bin froh, dass du hier geblieben bist, Sarah.“
    Ihr Herz schlug etwas schneller, und sie versuchte, es zu beruhigen. „Ich auch.“
    „Ich frage mich …“
    Sie hob eine Hand. „Lass uns eines klarstellen. Ich habe gerade erst eine Beziehung überwunden. Ich kann nicht gleich das nächste Theater gebrauchen. Ich habe endlich einen richtigen Job, und meine Wohnsituation scheint mir auch ziemlich erfreulich …“
    „Zumindest so lange, bis das Baby da ist“, ergänzte er.
    „Nun, ja, und so langsam weiß ich auch, was ich will. Außerdem habe ich ein paar wirklich fantastische Freunde. Also …“ Sie sah ihn erwartungsvoll an.
    „Also was?“
    Sie blinzelte. „Wolltest du dich nicht mit mir verabreden?“
    „Um Himmels willen, nein!“
    Sie fühlte, wie ihre Wangen knallrot wurden. „Oh. Entschuldige. Also, was fragst du dich?“
    Er grinste, beugte sich zu ihr und küsste sie. Ausführlich. „Ich habe mich nur gefragt, ob du das genauso siehst wie ich.“ Er lachte über ihren verwirrten Blick.
    „Nun.“ Sie grinste zurück und küsste ihn auf die Wange. „Ich bin froh, dass wir das geklärt haben“, sagte sie ironisch.
    Er legte einen Arm um ihre Schulter, und sie gingen zurück ins überfüllte Wohnzimmer.
    –
ENDE
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