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Kuess Mich, Highlander

Kuess Mich, Highlander

Titel: Kuess Mich, Highlander
Autoren: Karen Marie Moning
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Sommerurlaub dorthin fahren wollen.«
    Circenn trat zu Catherine, hob ihre Hand an seine Lippen und streifte ihre Knöchel mit einem Kuss. »Vielleicht könnten Sie mein Zuhause besuchen, wenn Sie kommen«, sagte er. »Ich würde mich freuen, Lisas Eltern in meinem Bergfried zu empfangen.«
    Lisa hatte Catherine noch nie so aufgeregt erlebt. »In Ihrem Bergfried?«, rief sie aus. »Erzählen Sie mir nicht, Sie besäßen eine Burg. Oh! Ich hole rasch den Kaffee«, sagte sie mit atemlosem Lachen. Während sie sich zur Küche umwandte, warf sie noch einen Blick auf ihre Tochter, die noch immer wie erstarrt am Fuß der Treppe stand.
    »Lisa, hast du ihn gehört? Er möchte dich zum Frühstück ausführen, obwohl ich mir angesichts seiner Kleidung nicht sicher bin, dass Jeans angemessen wären, Liebling. Vielleicht solltest du das beige Kleid mit den Riemchensandalen anziehen, die ich so gerne mag.«
    Lisa nickte töricht, nur damit ihre Mutter den Windfang verlassen sollte. Dann erkannte sie, dass sie ihre gesunde Mutter ermutigte, den Windfang zu verlassen. Sie warf Circenn einen bestürzten Blick zu, bildete lautlos die Worte: Nur einen Moment, reg dich nicht, eilte dann durch den Windfang und holte ihre Mutter ein, als sie die Diele betrat.
    »Warte!«, rief sie.
    Catherine wandte sich um und sah sie fragend an. »Du benimmst dich heute sehr seltsam, Lisa.« Sie lächelte, beugte sich zu Lisa und flüsterte: »Ich mag ihn. Oh, Junge! Warum hast du mir nicht von ihm erzählt?«
    Lisa schlang ihre Arme um Catherine. »Ich liebe dich, Mom«, sagte sie nachdrücklich.
    Catherine stieß ein verblüfftes und erfreutes leises Lachen aus - genau die Art fast atemloser Laut, an den sich Lisa aus der Zeit erinnerte, bevor Jack gestorben war, in der anderen Realität.
    »Ich weiß nicht, was los ist, Lisa, aber ich liebe dich auch, Schatz. Sag mir nur, dass deine nächsten Worte nicht lauten: >Und es tut mir Leid, aber ich bin schwanger und laufe davon, um zu heiraten<, neckte sie. »Ich bin noch nicht auf ein leeres Nest vorbereitet.«
    Lisa legte jäh die Hände auf ihren Bauch, und ihre Augen weiteten sich. »Ah ... Oh! Ich sollte mich anziehen.« Sie ließ ihre Mutter mit hoch gezogenen Augenbrauen und einem sehr verwirrten Gesichtsausdruck stehen und entfloh der Diele, bevor sie genauer über die Möglichkeit nachdenken konnte, die ihre Mutter aufgebracht hatte.

 
    31.   Kapite l
    Lisa sah sich verwirrt in der Suite um. Nachdem sie ihre Du-weißt-schon-Spitzen, Jeans und eine Bluse angezogen hatte, hatte Circenn sie geschickt durch den Verkehr zum Cincinnatian in der Innenstadt gefahren, wo er eine Suite reserviert hatte. Sie staunte, wie gut er sich zurechtfand, wie rasch er die heutige Welt angenommen und sie im Griff hatte. Aber dann erinnerte sie sich, dass der Mann ein geborener Eroberer und Krieger war, für den das einundzwanzigste Jahrhundert, wenn auch überwältigend, nur eine weitere Herausforderung darstellte, die er mit derselben Selbstsicherheit meistern würde, wie er sein eigenes Jahrhundert gemeistert hatte.
    Er hatte ihr auf der Fahrt bereits einiges erklärt, unter anderem, dass er ihr vergab, dass sie ihn verlassen hatte, obwohl sie erkennen konnte, dass sie seine Gefühle verletzt hatte.
    Er hatte ihr auch erklärt, dass sie sie auf der Insel Morar belassen hatten, während er und Adam ihre Zukunft geändert hatten, und ihr berichtet, wie sie den Autounfall und den Krebs verhindert hatten.
    »Aber ich dachte, du hasst Adam.«
    Circenn seufzte, während er eine Flasche Champagner öffnete und zwei Gläser eingoss. Dann sank er aufs Bett, sah sie schuldbewusst an und klopfte neben sich aufs Bett. Er breitete die Arme aus. »Komm her. Ich brauche dich, Mädchen«, flüsterte er, bevor er seinen Mund über ihrem schloss. Dann fuhr er damit fort, ihr zu zeigen, wie sehr er sie brauchte.
    Die Kleidung fiel schnell, als sie sich gegenseitig eilig auszogen. Als sie nur noch ihren lavendelfarbenen Spitzen-BH und den Bikinislip trug, hob er sie in seinen Armen hoch über sich und ließ sich mit ihr aufs Bett fallen. Lisa setzte sich rittlings auf ihn und führte ihre Hände über seine muskulöse Brust, folgte mit federleichten Fingern der Spur des seidigen, dunklen Haares.
    Er streifte den Träger ihres BHs hinunter und stöhnte leise. »Ich liebe diese Spitzensachen.«
    Lisa lachte und senkte den Kopf, so dass ihr Haar sein Gesicht verhüllte. »Ich liebe dich.«
    »Ich weiß«, sagte er selbstgefällig. Und
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