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Keine Lady fuer Lord Strensham

Keine Lady fuer Lord Strensham

Titel: Keine Lady fuer Lord Strensham
Autoren: Elizabeth Beacon
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sich herum.
    Marcus löste sich nur von ihr, um den Mund auf ihren Hals zu drücken. Ihr Körper stand buchstäblich in Flammen. Sehnsüchtig wartete sie darauf, dass ihr geliebter Gatte das Feuer in ihr löschte.
    „Ich liebe dich so sehr, Marcus“, flüsterte sie mit einem zärtlichen Lächeln. „Trotz deiner rüpelhaften Manieren.“
    „Und ich liebe dich trotz deines blauen Auges.“
    „Ich habe ein blaues Auge? Himmel, ich muss aussehen wie ein Preisboxer“, sagte sie entsetzt.
    „Du siehst bezaubernd aus“, versicherte er ihr lachend.
    „Warum willst du mich dann nicht lieben?“
    „Weil ich nicht weiß, ob ich es heute Nacht schaffe, sanft zu bleiben“, erklärte er heiser.
    „Gut, denn ich könnte es nicht ertragen, sanft behandelt zu werden.“ Sie küsste ihn voller Ungeduld.
    Marcus stöhnte leise und erwiderte ihren Kuss mit der gleichen Wildheit. Dann löste er sich schwer atmend von ihr. „Heute wirst du dich damit zufriedengeben müssen, mein Schatz, und wenn es mich umbringt. Morgen ist es früh genug für etwas rauere Sitten.“
    „Oh, du meinst, es kann noch rauer werden?“, seufzte sie und erbebte unter den Liebkosungen seiner geschickten Hände.
    „Mit dir ist mir nichts unmöglich. Doch was wir auch tun, wir werden es zusammen tun, Thea. Meine Liebe gehört immer und ewig nur dir, meine einzige, wunderbare Frau.“
    „Worauf wartest du dann noch?“, drängte sie ihn und schlang die Arme um seinen Nacken.
    „Wirst du mir denn niemals das letzte Wort überlassen, du kleiner Zankteufel?“
    „Doch. Falls du mir noch einmal sagst, dass du mich liebst. Denn ich vergöttere dich so sehr, da ist es nur fair“, schmeichelte sie ihm.
    „Bis in alle Ewigkeit, mein süßer Quälgeist“, antwortete er ernst und zog sie stürmisch an sich. „Ich liebe dich“, flüsterte er und schickte sich dann an, es ihr zu ihrer vollsten Zufriedenheit zu beweisen.
    – ENDE –
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