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JOSH MAXWELL (Teil 1) (German Edition)

JOSH MAXWELL (Teil 1) (German Edition)

Titel: JOSH MAXWELL (Teil 1) (German Edition)
Autoren: Arlene Dexter
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nächsten Augenblick auf Joshs Schoß zu setzen und erneut ihre feuchte Zunge in seinen Mund zu schieben. Er zog sie an den Pobacken näher zu sich heran, während neben ihm Lesley beim Anblick der beiden leise in sich hineinseufzte. Ihre Pussy fühlte sich vernachlässigt, ein Ziehen und Brennen tief in ihr drin folterte sie geradezu.
    Joshs Schwanz schwoll in seiner Hose so sehr an, dass er ihn bald würde herauslassen müssen. Er griff mit beiden Händen um Claires Taille und hob sie einfach von seinem Schoß auf die Seite. Dann rutschte er vom Bett auf den Boden, stieg aus seinen Schuhen und Socken und sprang mit einem Satz wieder zurück aufs Bett, wo er nun stehend auf die aufgegeilten, splitternackten Körper von Claire und Lesley herabsah und verschmitzt grinste. Fast gleichzeitig schossen die beiden Frauen hoch und klebten nun kniend an seinen Beinen, um sein bestes Stück aus dessen enger Gefangenschaft zu befreien.
    Es war nicht leicht für sie, denn ihre Erregung und die Vorfreude waren so groß, dass sie sich ungeschickt anstellten und keine wusste, wer welchen Handgriff machen sollte. Daraufhin mussten alle drei loslachen. Als sie sich endlich wieder beruhigt hatten, öffnete Claire Joshs schmalen Ledergürtel und Lesley machte sich hektisch an seinem Reißverschluss zu schaffen. Die Hose rutschte herab und entblößte seine muskulösen Beine. Augenblicklich beförderte er sie mit einem Kick aus der Bahn. Die vielen Finger, die plötzlich im Bund seiner Slip-Shorts hingen, zogen dieses letzte verhüllende Kleidungsstück mit einer wagemutigen Entschlossenheit herab, die sogar Josh erstaunte. Wie ein Springteufel knallte sein Schwanz beinah gegen die Gesichter der beiden Frauen, und Claire war die erste, die ihn sich schnappte und in ihre Mundhöhle einführte. Josh legte eine Hand auf ihren Kopf und stöhnte, während er dabei aus zusammengekniffenen Augen zu Lesley herabsah. Claires kleine Freundin ließ Josh nicht aus Augen, während sie ihre Brüste knetete, als wären sie Brotteig. Sie wusste noch nicht sehr viel über Sex, aber dass sie damit die Kerle sehr wirkungsvoll aufgeilen konnte, hatte sie schon verstanden.
    Claires Kopf wippte vor und zurück, ihre Augen waren geschlossen und ein kaum hörbares tiefes Stöhnen entwischte hin und wieder ihrer Kehle, während sie ihm einen blies.
    Zeit, die Dinge unter Kontrolle zu bringen , dachte Josh. Zeit, seine Gäste nach allerbester Gastfreundlichkeit zu verwöhnen, wie es sich für einen englischen Gentleman gehörte.
    Er entzog sich Claires Mund.
    »Leg dich auf den Rücken und zieh die Knie an«, forderte er Lesley auf, die sofort große Augen machte und hochrote Wangen bekam. Schon im nächsten Moment lag sie jedoch bereitwillig da und präsentierte ihre rosa Pussy in all ihrer Herrlichkeit.
    »Claire, du leckst sie, während ich dich von hinten ficke«, war seine nächste Anweisung. Der Rotschopf brauchte keine zweite Aufforderung und ging sofort in Position. Ihre feuchte Zunge strich erst ganz zögerlich über Lesleys überempfindliche Schamlippen. Der Körper ihrer Freundin bebte und zitterte. Lesley schloss die Augen und drehte den Kopf stöhnend zur Seite, um die berauschenden Empfindungen mit allen Sinnen genießen zu können.
    Claires Hintern schwebte nun einladend vor Josh, der sich niedergekniet hatte und nun ihre bereits triefende Pussy mit geneigtem Kopf genüsslich betrachtete. Mit beiden Händen umfasste er schließlich ihre Pobacken und zog sie nur ganz leicht auseinander.
    Was für ein Anblick, Teufel nochmal!
    Er war bereit, sie mit seiner geballten Männlichkeit auszufüllen, doch er wollte nichts überstürzen. Mit der Spitze seines Schwanzes begann er sie zu necken, fuhr ihre Spalte nur leicht auf und ab, machte kreisende Bewegungen, da, wo sich ihre Empfindlichkeit an einem einzigen besonderen Punkt potenzierte. Lesley stöhnte derweil unter Claires Zungenfertigkeit. Erste Kontraktionen ließen ihren Körper aufbäumen, immer und immer wieder, bis die letzte Welle sie endgültig mitriss und sie sich zur Seite wegrollte.
    Claire hob den Kopf und blickte zu Josh. »Bitte! Ich kann nicht mehr warten…«, bettelte sie.
    »Gleich, Baby!«, sagte er.
    Er beugte sich zur Seite und holte aus einem Fach am Bettrand ein Kondom hervor, das er geschickt und schnell auf seinem knüppelharten Penis abrollte. Dann umfasste er seinen einsatzbereiten Schwanz und führte ihn zielsicher zu dem saftigen Eingang. Es war unglaublich, wie feucht sie
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