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JOSH MAXWELL (Teil 1) (German Edition)

JOSH MAXWELL (Teil 1) (German Edition)

Titel: JOSH MAXWELL (Teil 1) (German Edition)
Autoren: Arlene Dexter
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war, dabei hatte er noch nicht mal richtig angefangen.
    Lesley hatte sich nun auf die Seite gelegt und den Kopf auf dem Ellbogen abgestützt. Mit großen Augen beobachtete sie jede Bewegung, die Josh ausführte, bereit, dem geilen Akt zuzusehen und sich daran erneut aufzuheizen.
    Josh schob seinen Schwanz mit einem leichten Ruck endlich in Claires Pussy. Sie stöhnte laut auf. Sie war so eng … und heiß. Doch er zog ihn wieder heraus, und Claire verlor fast den Verstand. Warum quälte er sie so?
    Endlich stieß er ihn wieder hinein, diesmal etwas tiefer … rein und wieder heraus … und wieder rein … aber nicht tief genug und nicht schnell genug.
    »Möchtest du es hart, Claire?«
    Sie nickte heftig. Ihre rotblonden Haare flogen von einer Seite zur anderen. »Ja, bitte, bitte.«
    »So?« Nun stieß er härter zu, entzog sich aber schnell wieder und ließ sie viel zu lange auf den nächsten Stoß warten. »Oder noch härter?«
    »Härter … bitte«, flehte sie.
    Josh umfasste ihre Hüften, und jetzt gab es kein Erbarmen mehr. In einem ungnädigen Rhythmus und so tief, wie er nur kam, fickte er sie durch. Claire stöhnte und schrie abwechselnd vor Lust. Sie hatte das Gefühl, mitten in einem einzigartigen Sog zu stecken. Am liebsten würde sie für den Rest ihres Lebens darin verweilen.
    Plötzlich spürte sie zu allem Übel auch noch Joshs Finger an ihrer Klitoris. Unnachgiebig und mit dem richtigen Druck massierte er sie dort. AH!
    Gerade als sie dachte, sie würde kommen, hörten seine Liebkosungen auf. Sein Schwanz schlüpfte aus ihr und hinterließ eine furchtbare Leere. Was war los? Verzweifelt drehte sie sich zu ihm um.
    »Dreh dich auf den Rücken«, wies er sie an. Claire tat, was er wollte, wenn er sie denn endlich erlösen würde. Noch ehe sie begriff, was er vorhatte, küssten seine Lippen die zarte Haut zwischen ihren Schenkeln und seine Zunge leckte sich ihren Weg hoch bis zu ihrer Klitoris, fuhr ihre brennende Spalte auf und ab. Diese lange kräftige Zunge kroch in sie hinein und sie stöhnte erneut voller köstlicher Qual. Josh schmeckte ihren besonderen Saft und spürte, wie sein Schwanz pulsierte und seinen Tribut forderte.
    »Oh Josh«, presste Claire hervor. »Ich will kommen … bitte …«
    »Noch nicht …«, raunte er und richtete sich wieder auf. »Du kommst, wenn ich will, dass du kommst!« Seine tiefe Stimme, dieser bestimmende Ton, ließ sie fiebrig auf ihn warten, auch wenn sie überzeugt davon war, es keine Sekunde mehr aushalten zu können.
    Er packte sie an den Oberschenkeln und zog sie mit einem kraftvollen Ruck zu sich. Sein riesiger Schwanz schwebte über Claires Bauch. Ungeduldig. Gefährlich. Machtvoll.
    Die kleine Lesley setzte sich jetzt auf und starrte ihn wie gebannt an. Oh, sie war wieder so weit, sie wollte es auch, wollte auch diesen prächtigen Schwanz in sich spüren. Würde er sie ficken oder nicht? Sie wusste es einfach nicht.
    Joshs Mundwinkel zuckte kaum merklich, als er sich ein wenig vorbeugte und in Claire eindrang. Mit ausgestreckten Armen stützte er sich ab, was seine Muskeln hart und definiert hervortreten ließ. Er drang so tief in sie ein, dass sie zuerst einen leichten Schmerz verspürte und anschließend eine Welle der Lust, die wie kribbelnder Strom durch ihren ganzen Körper floss. Claires Schoß zuckte und erste Kontraktionen überrollten sie. Sie drehte den Kopf zu Lesley und sah dabei wie weggetreten in die dunklen Augen ihrer hübschen Freundin. Lesley lächelte und beugte sich zu ihr herunter, küsste erst ihre Lippen, ließ dann ihre Brüste über Claires Arm streifen.
    Es war alles zu viel. Die nächste übermächtige Kontraktion rollte an und Claire kniff die Augen zu und stöhnte laut.
    »Baby … ich will … dass du mich ansiehst … wenn du kommst«, keuchte Josh. Mit letzter Kraft öffnete Claire ihre Augen und blickte in sein Gesicht, während der Orgasmus ihr die Luft nahm und sie gnadenlos durchschüttelte.
    Er stieß weiter in sie hinein, holte sie aber mit einem langsameren Rhythmus sanft auf die Erde zurück. Ließ sie die Nachbeben ihrer Exlosion genießen und lächelte sie an.
    Sein Schwanz war härter als der Marmor im Badezimmer. Fast selbstständig flutschte er aus Claires Pussy, als Josh ihn rauszog, und richtete seinen geröteten Kopf wippend auf, hungrig nach mehr, denn von satt konnte noch nicht die Rede sein.
    Während Claire sich kraftlos, aber entspannt auf dem Bett ausstreckte und nach Atem rang, widmete sich Josh
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