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JOSH MAXWELL (Teil 1) (German Edition)

JOSH MAXWELL (Teil 1) (German Edition)

Titel: JOSH MAXWELL (Teil 1) (German Edition)
Autoren: Arlene Dexter
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waren und sich bereitwillig für sie öffneten. Claire schob ihre Zunge in Lesleys Mund und ließ sie genüsslich kreisen, spürte im Gegenzug, wie eine Hand ihren festen Schenkel hochfuhr und zwischen ihre Beine rutschte. Zwei emsige Finger schoben ihre Schamlippen auseinander und begannen, ihre Spalte ganz zaghaft auf- und abzufahren. Ein frecher Daumen suchte und fand ihre Klitoris und umkreiste diese empfindlichste aller weiblichen Körperstellen mit leichtem Druck.
    Oh, wie gut sich diese Berührung anfühlte.
    Sie hatte Lesley vermisst. Die letzten Wochen hatte sie es sich notgedrungen selbst besorgt. Aber das war natürlich nichts, absolut nichts gegen das Gefühl, wenn ein großer dicker Schwanz in sie eindrang und sie fickte, als wäre es ab morgen verboten. Claire stöhnte bei dem Gedanken in Lesleys Mund. Mit beiden Händen knetete sie nun die vollen Brüste der Kleinen, umschloss zärtlich die harten Nippel mit ihren Fingerkuppen und drückte und zog sie ganz leicht. Dann ließ sie die Hände über ihren Rücken gleiten, hinab zu dem anbetungswürdigen Arsch und drückte ihre Fingernägel in das feste Fleisch. Lesley zuckte, ihr Brustkorb hob und senkte sich vor Erregung.
    Sie seiften sich gegenseitig ein, überall, besonders ihre heißen Pussys, drängten die festen Pobacken auseinander, um auch die verstecktesten Zonen gründlich zu waschen, denn sie hofften auf schmutzige Spiele …
    »Wir dürfen nicht kommen, Les«, sagte Claire mit einem Blitzen in den grünen Augen. »Nicht kommen, hörst du!«
    »Okay, aber wo bleibt er?« Lesley sah Claire beinah verzweifelt an.
    »Ich weiß nicht. Er macht es spannend, der Mistkerl.« Claire drehte sich ein letztes Mal unter dem Wasserstrahl, bis der letzte Rest Schaum weggespült war und stieg aus der Dusche.
    Lesley - nun ganz allein in der geräumigen Kabine, die von blauen und violetten, in die Decke eingelassenen Lichtern angestrahlt wurde - nahm den Duschkopf von seiner Halterung und drückte ihn in ihren Schritt. Die vielen kräftigen dünnen Strahlen jagten prickelnde Schauer durch ihren Körper. Sie stöhnte leise. Verdammt, sie war so geil. Ihre kleine Pussy pochte und puckerte sehnsuchtsvoll, verlangte nach dem Höhepunkt. Seit Monaten hatte sie keinen Sex gehabt. Nur wilde Fantasien und feuchte Höschen. Mit einer Hand massierte sie eine Brust und warf den Kopf in den Nacken. Nein, sie durfte nicht kommen. Nicht kommen! Schnell hängte sie den Duschkopf wieder in seine Halterung und drehte das Wasser zu.

    Claire hatte sich in einen kuscheligen weißen Bademantel gehüllt und saß im Schneidersitz auf dem Bett. Mit den Fingern kämmte sie sich durch die nassen Haare, klemmte sich die vorderen Strähnen hinters Ohr und lächelte, als sie ihre Freundin aus dem Badezimmer heraustreten sah.
    Lesley, die ein großes dunkelblaues Badehandtuch um ihren Körper gewickelt hatte, tapste in einer betörenden Duftwolke ins Zimmer. Ihre nassen schwarzen Haare glänzten wie Teer, reichten ihr fast bis zum Hintern. Die straffen Wangen waren gerötet, die Lippen aufgeworfen und für alle Schandtaten bereit. Sie sah so verdammt sexy aus, dass Claire für einen Moment fast neidisch wurde, doch kaum einen Wimpernschlag später war sie wieder von einem innigen Gefühl und purer Lust erfüllt.
    »Komm, setz dich zu mir«, forderte sie Lesley auf und klopfte mit der flachen Hand neben sich.
    Lesley krabbelte aufs Bett, zog das Badehandtuch ein wenig über die Schenkel, damit sie es sich ebenfalls im Schneidersitz bequem machen konnte. Sie gab Claire einen zärtlichen Kuss, leckte ihr über die Lippen und grinste frech.
    »Wie habt ihr euch eigentlich kennengelernt?«, fragte sie mit leuchtenden schwarzen Augen.
    Claire spitzte bei der aufblitzenden Erinnerung die Lippen. »Er hat mich vollgespritzt … letzte Nacht.«
    »Oh Gott«, rief Lesley völlig übertrieben aus und führte reflexartig die Hand vor den Mund. »Er hat dich vollgespritzt?«, nuschelte sie augenrollend durch ihre Finger.
    »Was denkst du denn jetzt? Du bist so ein kleines versautes Luder, Lesley, also wirklich«, lachte Claire.
    Lesley sah sie verständnislos an.
    Claire holte tief Luft und lächelte verwegen. »Ich war gerade auf dem Weg zum Taxistand. Er kam mit diesem schicken Porsche angefahren, fuhr viel zu schnell und durch eine riesige Pfütze am Bordstein. Er hat mich mit schmutzigem Regenwasser vollgespritzt. Mein Kleid war ruiniert, und ich hab geschrien vor Wut. Ich glaube, ich hab ihm den
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