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JOSH MAXWELL (Teil 1) (German Edition)

JOSH MAXWELL (Teil 1) (German Edition)

Titel: JOSH MAXWELL (Teil 1) (German Edition)
Autoren: Arlene Dexter
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endlich ihrer Freundin.
    »Lust auf einen Ritt?«, fragte er Lesley.
    Auf ihrer makellosen, glatten Haut hatte sich ein zarter Schweißfilm gebildet. Sie war wirklich sehr sexy, und Josh wusste, dass Nächte wie diese etwas Besonderes waren. Nächte, in denen er mehr als eine Sexpartnerin zuließ. In denen er all sein Sexspielzeug im Schrank behielt und sich nur dem reinen Ficken hingab.
    Lesley nickte und biss sich so sehr auf die Lippen, dass es fast wehtat. Er würde sie also doch noch rannehmen. Himmel sei Dank! Bei der Vorstellung allerdings, dass sie diesen riesigen Schwanz in sich aufnehmen sollte, wurde ihr ganz schummrig. Und dennoch wollte sie nichts mehr als genau das. Ihre nasse, gierige Pussy drängte all ihre Zweifel beiseite.
    Josh rutschte auf den Bettrand und stellte die Füße auf den Boden. Er saß gerade und breitbeinig. Seine Erektion stand senkrecht und wartete.
    »Komm her«, sagte er zu Lesley und winkte sie zu sich. »Setz dich auf, wenn du einen Ritt haben möchtest, den du dein Lebtag nicht mehr vergisst.«
    Folgsam krabbelte sie vom Bett herunter. Als sie nackt und zitternd vor ihm stand, streichelte er ihre Arme zärtlich auf und ab und sah ihr ermutigend in die Augen. »Alles in Ordnung?«, fragte er leise. Sie nickte und legte ihre Arme auf seinen Schultern ab. Sein ganzer Körper war hart, wie aus Granit gemeißelt. Lesleys Erregung wurde immer unerträglicher. War es denn überhaupt möglich, dass sein Schwanz in sie hineinpasste? Oh Gott? Aber jetzt war sowieso alles zu spät, und sie war froh, dass es kein Zurück gab.
    Mühelos hob Josh sie hoch, positionierte seinen Penis genau unter ihr und ließ sie langsam und sehr vorsichtig darauf nieder. Seine Eichel spürte sofort, dass sie verkrampfte und ihre Tore zu verschließen versuchte. Es war eine natürliche Reaktion, die ihn nicht hindern würde weiterzumachen.
    Lesley stieß einen hohen Laut aus und schlang ihre Arme noch fester um seinen Hals, als müsste sie sich ausgerechnet an ihm stützen. Sein von ihrem Saft gut geschmierter Schwanz fuhr langsam immer tiefer in ihr hoch, während er ausgiebig ihre feinen Gesichtszüge musterte. Sie konnte spüren, wie sie sich immer mehr an ihn verlor und er Besitz von ihrem Körper nahm. Er presste den Kopf zwischen ihre Brüste und sog ihren Duft ein. Wenige Zentimeter noch und er war komplett in ihr drin. Sie stöhnte und wimmerte im Wechsel, bis sie endlich mit ihrem ganzen Gewicht auf seinem Schoß saß. »Ooah …«
    Josh nahm ihr Gesicht zwischen seine großen Hände, biss ihr sanft in die weiche Unterlippe und schlängelte seine Zunge in ihren süßen Mund. Auch wenn dieses Mädchen es noch nicht wusste, er war sich längst klar drüber, dass sie ihn mit ihrem kleinen Luxuskörper zum Explodieren bringen würde. Die Kleine musste nur noch losreiten.
    Als Lesley erleichtert feststellte, dass sie ihn in seiner vollen Größe aufgenommen hatte, spürte sie wieder das heiße Verlangen tief in ihr drin.
    Ihre Knie drückten sich auf den Bettrand, und Joshs Hände hielten sie sicher, umfassten ihre schmale Taille und gaben ihr einen leichten Impuls, sich auf und ab zu bewegen. Lesley begann erst ihre Hüften zu kreisen und setzte anschließend den runden Hintern in Bewegung. Ihre Brüste wippten vor Joshs Gesicht wie zwei aneinendergepresste Ballons. Sein ganzer Körper war ein einziger angespannter Muskel. Er spürte deutlich, wie sein innerer »Sexometer« anstieg … schnell … fast zu schnell … »Sexometer« war eine alberne, aber hilfreiche Wortschöpfung aus seiner Jugend für die Leiter, die seine Erregung erklomm, bis sie am höchsten Punkt mit einem Feuerwerk empfangen wurde.
    Er hatte eine ziemlich gute Kondition. Keine Frage. Aber jetzt … jetzt schien er das Tempo nicht mehr kontrollieren zu können. Lesley keuchte auf seinem Schoß und ihre enge Pussy verschlang seinen Schwanz mit jedem Auf und Ab.
    Josh packte sie nun an den Pobacken und stand vom Bett auf. Ein übermenschlicher Kraftakt, so kurz vor dem Orgasmus, den er jeden Moment erwartete. Er machte ein paar Schritte auf die gegenüberliegende Wand zu und drückte Lesleys Rücken dagegen. In dieser Position konnte er sie viel härter ficken, jetzt wo sich ihre Pussy voller Leidenschaft für ihn geöffnet hatte. Sie legte ihren Kopf auf seiner Schulter ab und hielt den Atem an, während Josh im Stehen zum Höhepunkt trieb. »Baby, fuck, verdammt … !«, entwischte es ihm, kurz bevor seine Sinne im Rausch von einer
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