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Ich war ein Glückskind - mein Weg aus Nazideutschland mit dem Kindertransport

Ich war ein Glückskind - mein Weg aus Nazideutschland mit dem Kindertransport

Titel: Ich war ein Glückskind - mein Weg aus Nazideutschland mit dem Kindertransport
Autoren: cbj Verlag: Verlagsgruppe Random House GmbH
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Lebens, abgesehen von dem Tag, an dem meine Tochter geboren wurde.
    Ich gab ihr den Namen Wendy Ruth, und an ihrem siebzehnten Geburtstag schenkte ich ihr meinen Amethyst-Anhänger, den sie bis heute trägt.
    Nach der Geburt meiner Tochter ist so vieles passiert in meinem Leben, Anna, an Gutem wie an Schlechtem, aber ich denke nicht, dass das ein guter Abschluss der Geschichte wäre.
    Stattdessen möchte ich dir und deinen Lesern noch ein Foto überlassen:
    Es ist das Foto eines Mädchens an seinem zehnten Geburtstag, das voller Freude in die Kamera lächelt und das sein ganzes Leben noch vor sich hat.

Danksagung
    Dieses Buch wäre niemals entstanden ohne die Begeisterung und das Engagement meiner wundervollen Agentin Silke Weniger, die von Anfang an daran geglaubt hat und die mich auf jedem Schritt des Wegs begleitet hat.
    Danke auch an das großartige Team bei cbj: meine Lektorin Michelle Gyo, die Programmleiterin Susanne Krebs und die Chefin der Presseabteilung Dr. Renate Grubert als auch der Übersetzerin Anne Braun.
    Meine Anerkennung gilt auch Gotthold Knecht, dem Verleger des Denkhaus Verlags für seinen Einsatz für eine frühere Version meiner Geschichte, Marion Voigt für ihre Mitwirkung daran und Thomas Ihm für sein ausführliches Radiointerview mit mir.
    Und ein großes Dankeschön auch an meine Schulfreunde aus Cambridge und meine Freunde in Deutschland: Dr. Norbert und Katarina Kuehle, Rita Oculi, Erika und Helmut Haase, Dr. Helgard Schaefer (Jean), Elizabeth Webster, Inge Ritter, Irmgard Andrews, Eggo und Ortrude Haferman, und Erika Reinbold aus Berlin, für ihre Unterstützung und ihre Liebenswürdigkeit.
    Vielen Dank auch an Dr. Erika Padan Freeman aus New York, James Gillespie von der London Sunday Times, Roger Alton, Chefredakteur der Times, Rolf Kall in Deutschland für die Unterstützung und Begeisterung für meine Geschichte und mein Buch, und Dwina Gibb.
    Mein Dank geht auch an den AJR (www.ajr.org.uk), die wundervolle Organisation, die sich so gut um uns alle gekümmert hat, die wir mit dem Kindertransport nach England kamen.
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