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Ich gehoere zu dir

Ich gehoere zu dir

Titel: Ich gehoere zu dir
Autoren: Cameron W Bruce
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überzeugt und gab niemals auf – weder dieses Buch noch mich.
    Dank Scotts Bemühungen bin ich bei Tor/Forge und meiner Lektorin Kristin Sevick gelandet, die an dieses Buch nicht nur geglaubt hat, sondern mit geübtem Auge und viel Erfahrung geholfen hat, diesen Roman noch lesbarer zu machen. Darüber hinaus war es ein großes Vergnügen, mit ihr und den anderen von Tor/Forge zusammenzuarbeiten.
    Obwohl die englische Originalausgabe noch gar nicht gedruckt ist, während ich diese Sätze schreibe, arbeiten schon jetzt viele an seinem Erfolg: Sheryl Johnston, eine großartige Pressereferentin und eine Frau, die weiß, was sie will. Lisa Nash, die ihr weitreichendes Netzwerk für mich mobilisiert hat. Buzz Yancey, der die Werbetrommel rührte. Hillary Carlip, die meine Webseite, wbrucecameron.com, neu gestaltet und parallel dazu adogspurpose.com ins Leben gerufen hat – übrigens mit großem Erfolg. Amy Cameron, die ihre jahrelange Berufserfahrung als Lehrerin genutzt hat, um einen Leitfaden für Pädagogen zu schreiben, mit dessen Hilfe dieses Buch im Unterricht behandelt werden kann. Mein Dank gilt auch Geoffrey Jennings, der mit Leib und Seele Buchhändler ist, und der schon bei einer frühen Fassung dieses Werks den Daumen nach oben streckte. Und nicht zuletzt danke ich Lisa Zupan, die alles versteht.
    Dank gebührt auch allen Herausgebern, die meine Kolumne in ihren Zeitungen veröffentlichen, obwohl das Zeitungswesen im Augenblick schwere Zeiten durchmacht. Besonders möchte ich der Denver Post danken, die mich nach dem bedauerlichen Untergang der Rocky Mountain News übernahm. Mein Dank gilt auch Anthony Zurcher, der meine Kolumne all die Jahre so wunderbar redigiert hat.
    Zudem danke ich Brad Rosenfeld und Paul Weitzman von Preferred Artists, die mich unter vielen anderen auswählten, und Lauren Lloyd, die alles gemanagt hat.
    Vielen Dank Steve Younger und Hayes Michael für die juristische Beratung – obwohl ich immer noch finde, dass wir auf Unzurechnungsfähigkeit plädieren sollten.
    Ich danke auch Bob Bridges für das ehrenamtliche Ausmerzen meiner Sach- und Tippfehler. Ich wünschte, ich könnte Dir das Hundertfache Deines gegenwärtigen Honorars zahlen.
    Danke, Claire LaZebnik, dass Du mich mit dem Schreibvirus infiziert hast.
    Mein Dank gilt zudem Tom Rooker. Ich habe bis heute nicht kapiert, was Du eigentlich machst, aber das machst Du gut.
    Big Al und Evie, Euch sei Dank für alles, was Ihr in meine Karriere als »Genie« investiert habt. Danke, Ted, Maria, Jakob, Maya und Ethan, dass Euch meine Hosen immer so gut gefallen haben.
    Den Mitarbeitern der Nationalen Vereinigung der Zeitungskolumnisten sei ebenfalls Dank. Nur Euch ist zu verdanken, dass wir noch nicht auf der Liste der vom Aussterben bedrohten Arten stehen.
    Aufrichtiger Dank an Georgia Lee Cameron, für die Einführung in die Welt der Rettungshunde.
    Danke, Bill Belsha, für das, was Du mit meinem Kopf gemacht hast.
    Und ich danke Dir, Jennifer Altabef, dass Du da warst, wenn ich Dich brauchte.
    Ein herzliches Dankeschön gilt Alberto Alejandro, weil Du – wie durch Zauberhand – einen Bestsellerautor aus mir gemacht hast.
    Danke, Kurt Hamilton, dass Du mich zu einem Gesundheitscheck überredet hast.
    Danke, Julie Cypher, dass Du mir alles zur Verfügung gestellt hast, was Du besitzt.
    Danke, Marcia Wallace, meine liebste Action-Figur.
    Danke, Norma Vela, für den Pferdeverstand.
    Danke, Molly, für die Autofahrt, und Sierra für die gnädige Erlaubnis.
    Danke, Melissa Lawson, für den letzten Feinschliff.
    Danke, Betsy, Richard, Colin und Sharon, dass Ihr immer ansprechbar wart und sogar versucht habt, mir das Rumbatanzen beizubringen.
    Der erste Mensch, dem ich diese Geschichte erzählt habe, war Cathryn Michon. Danke, Cathryn, dass Du mich gedrängt hast, sie sofort aufzuschreiben – und für alles andere.
    Ich kann jetzt verstehen, warum die Dankesreden so vieler Oscar-Gewinner zu lang sind, denn die Liste derer, bei denen ich mich bedanken möchte, ist endlos. Also höre ich jetzt einfach auf und sage nur noch eins: Ich möchte all den Männern und Frauen meine Hochachtung aussprechen, die unermüdlich die schwere Arbeit in Tierheimen verrichten und verirrten, ausgesetzten und misshandelten Tieren helfen, bis sie ein neues Zuhause bei liebevollen Familien finden. Ihr seid wahre Engel.
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