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Holy Shit

Holy Shit

Titel: Holy Shit
Autoren: Rolf-Bernhard Essig
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1991.
    Johann Fischart: Affentheurlich Naupengeheuerlich Geschichtklitterung. Frankfurt 1997.
    Dr. S. Freud: Handbuch der Beschimpfungen. München 2007.
    Robert Gernhardt: Wörtersee. Frankfurt am Main: Zweitausendeins, 1981 © Nachlass Robert Gernhardt, durch Agentur Schlück
    Renate Herrmann-Winter: Kleines plattdeutsches Wörterbuch für den mecklenburgisch-vorpommerschen Sprachraum. Neumünster 1986.
    Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens. Hg. Hanns Bächtold-Stäubli. Berlin 2006 (1927–1942).
    Hexen. Mythos und Wirklichkeit. Hg: Historisches Museum der Pfalz. Speyer 2009.
    Timothy Jay: Why we curse. A neuro-psycho-social theory of speech. Philadelphia, Amsterdam 2000.
    Timothy Jay: Cursing in America. A psycholinguistic study in the courts, in the movies, in the schoolyards and on the streets. Philadelphia, Amsterdam 1992.
    Günther Jontes: Das österreichische Schimpfwörterbuch. Graz 2009.
    Fritz Kamer: Teigaff, Tüpfi, Tumme Siech. Schimpfen und Fluchen im Schweizerdeutschen. Frauenfeld, Stuttgart, Wien 2003.
    Georg Christoph Lichtenberg: Schriften und Briefe. Hg. Wolfgang Promies. Frankfurt 1994.
    Mahābhārata. Indiens großes Epos. Übersetzung Biren Roy. München 1982.
    Maledicta. The International Journal for Verbal Aggression, 1977 ff.
    Mark Morton: Dirty Words. The Story of Sex Talk. London 2005.
    Ilona Opelt: Die lateinischen Schimpfwörter und verwandte sprachliche Erscheinungen. Heidelberg 1965.
    Papyri Graecae Magicae. Die griechischen Zauberpapyri. Hg. und übersetzt von Karl Preisendanz. Leipzig, Berlin 1928.
    Jule Philippi: Zu Gast bei Freunden. Schimpfen und fluchen in 114 Sprachen. Reinbek bei Hamburg 2010.
    Plattdeutsches Wörterbuch. Bearb. von Wolfgang Lindow. Bremen 1984.
    Politiker beschimpfen Politiker. Hg. von Jutta Falke und Ulrich Kaspar. Leipzig 2001.
    Das große parlamentarische Schimpfbuch. Stilblüten und Geistesblitze unserer Volksvertreter. Hg. von Günter Pursch. München 1989.
    Hans G. Raeth: »Sie Affe!« »Du Schwein!«. Die Kunst der Beleidigung. München 2009.
    Harald Schäfer: Als druff. Schimpfwörter auf hessisch von Affearsch bis Zorngickel. Darmstadt 1987.
    Gudrun Schury: Alles über Goethe. Ein Sammelsurium von A bis Z. Berlin 2005.
    Frances A. Shirley: Swearing and Perjury in Shakespeare’s Plays. London 1979.
    Jakob Sprenger, Heinrich Institoris: Der Hexenhammer. Übersetzt von J. W. R. Schmidt. Nachdruck der Ausgabe von 1906, München 1985.
    Wolfgang Wußmann: Bamberger Mundartwörterbuch. Bamberg 1998.
    Trotz intensiver Recherchen konnten nicht alle Rechteinhaber ausfindig gemacht werden. Berechtigte Ansprüche bitten wir an den Verlag zu richten.

Fluch
    Verwünscht seien alle, die meine Arbeit behindert, mir Hilfe versagt haben! Zur Hölle mit allen denkfaulen Kritikern! Und 7 833 Dämonen mögen jene malträtierend piesacken, die etwas tun gegen des Buches Förderer, die da heißen: Matthias Altenburg, Barbara Aschenwald, Lia Barile, Christoph D. Brumme, Markus Bundi, Barbara Dicker, Tim Engelmann, Hans-Hermann Essig, Familie Förner, Sieglinde Geisel, Nina George, Ulrich Holbein, Misako Hori, Viera Janárčekovás, Karin Kücük, Susanne Riedel, Fahima Schafie, Gerald Schmickl, Familie Sembach, Kathrin Schrocke, Stefan Strohschneider, Franz Tröger, Sigrun Wagner, Steffi Widera, Minyung Yim!

Informationen zum Buch
    Fluchen macht Laune
    »Mit Verlaub, Herr Präsident, Sie sind ein Arschloch. « – »Deine Mutter klaut bei KiK!« – »Du Opfer!« Die Welt des Fluchens steckt voller Überraschungen und spannender Geschichten. Unterhaltsam erzählt Rolf-Bernhard Essig, womit Materazzi einst Zidane zur Weißglut trieb; weshalb man in anderen Ländern immer die Mütter auf dem Kieker hat; was das Fluchen magisch und den Tabubruch zum Vergnügen macht; wie sich Mann und Frau gegenseitig und Autofahrer untereinander zum Teufel jagen; was die prominentesten Entgleisungen waren; welche Beleidigungen mit dem Rausreißen der Zunge geahndet wurden und warum die »Blöde Kuh!« heute immerhin noch 700,– € kosten kann. Ein Buch, das Lust auf schöne Schimpfkanonaden macht.
    Dieser unterhaltsame Fluchbegleiter erklärt, warum man selbst mit Nichtskönnern, blöden Kühen, Honks oder Vollpfosten viel Freude haben kann und wie man so richtig Dampf ablässt. Ein höchst amüsantes Plädoyer für schöneres Schimpfen.

Informationen zum Autor/Illustrator
    R OLF -B ERNHARD E SSIG , 1963 geboren, gilt den Medien als »Indiana Jones der Sprachschätze« oder
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