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Gegenschatz

Gegenschatz

Titel: Gegenschatz
Autoren: Leah Moorfeld
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sich über meiner Klit und das Lecken und Saugen, mit dem er meine Lustperle umspielt, treibt mich unaufhörlich zum Höhepunkt. Ich komme mit heftigem Klopfen und sinke erschlafft tiefer in die weiche Bettwäsche.
    «Ja, Baby, gut so! Ich liebe es, wenn du kommst!»
    Marc fährt mit der Liebkosung meiner empfindlichsten Stelle fort und ich spüre, wie mich eine neue Welle der Erregung erfasst. Er zieht mir den Rock aus und drückt mein bauchfreies Top nach oben, so dass meine Brüste hervorschauen. Dann ergreift er die Nippel sanft mit den Zähnen und spielt mit der Zunge auf ihren Spitzen. Ein unglaublich prickelnd-erotisches Gefühl! In meiner Vagina sammelt sich ein Meer an Flüssigkeit in gieriger Erwartung auf das Eindringen seiner harten Pracht. Doch sein Penis ist wieder in den Pants verschwunden, als er sich auf mich legt. Ich spüre die Schwellung durch den Stoff. Seine Eichel drückt fest gegen meine Öffnung, doch sein Slip hindert ihn am Eindringen. Es macht mich schier wahnsinnig, ihn dort zu spüren, ohne mehr zu bekommen.
    «Marc, fick mich! Bitte fick mich!», flehe ich inständig.
    «Du bekommst ihn, Baby! Es gehört nur dir! Willst du ihn pur oder mit Gummi?»
    Ich will ihn ganz und ohne störende Haut zwischen uns.
    «Kein Gummi!»
    Ich richte mich auf und ziehe Marc langsam das T-Shirt über den Kopf und die Pants herab. Ich greife nach seinem Glied und lasse meine Zunge auf seiner Eichel kreisen. Der Geschmack von Mandeln und sein männlicher Geruch lassen meine inneren Muskeln erneut zusammenzucken. Ich küsse und liebkose sein Geschlecht, dann schließe ich meinen Mund darüber und sauge, während meine Zunge die Eichel umkreist. Marc reagiert mit einem erregten Zittern.
    «Fuck, Baby. Du machst das zu gut!»
    Er zieht mich wieder aufs Bett. Dann legt er sich auf mich und stößt keuchend in mich hinein. Er legt eine Hand auf die Innenseiten meines Schenkels und spreizt meine Beine, während er seinen Penis in mir tanzen lässt.
    «Das tut so gut!», stöhne ich kaum mehr Herr meiner Sinne.
    Plötzlich ist er wieder draußen, rollt mich auf den Bauch, hebt mit einem Arm meine Hüfte an und stößt nun von hinten zu. Meine Brüste wippen im Takt auf der glatten Oberfläche der Bettwäsche und die sanfte Reibung lässt meine Nippel hart werden. Unsere Haut klatscht laut aufeinander, während Marc seinen Penis unablässig in mich hinein treibt.
    «Gut so Baby? Willst du mehr?», keucht er atemlos.
    «Ja, gib ihn mir! Ich will alles von dir!», japse ich zurück.
    «Du bist so feucht und eng, Baby!»
    Marc fasst mich bei den Hüften und treibt meinen Unterleib seinem Glied entgegen – er zieht es langsam ganz heraus, um mit der Eichel erneut meine Schamlippen zu teilen und mit einem hartem Stoß in mir zu versinken. Davon kann ich nicht genug bekommen und stöhne immer wieder seinen Namen. Ich schaue zur spiegelverkleideten Wand und sehe alles: Die hervortretenden Muskeln an Marcs Armen, die meine Hüfte umklammern und seinem Glied entgegentreiben, meine hängenden Brüste, die im Takt der Stöße hin- und herwippen, seine behaarte Brust, die in den muskulösen Bauch mündet, seinen Penis, der vor Feuchtigkeit glänzend immer wieder in mich eindringt, seine Hoden, die bei jeder Bewegung gegen meinen Po klatschen, sein Kopf mit den wild durcheinander fliegenden Haaren, den er in den Nacken gelegt hat, sein Gesicht, das sich mit geschlossenen Augen und weit geöffnetem Mund in ekstatischer Erregung verzerrt. Ich kann kaum glauben, das wir das sind, die diesen erotischen Film vor meinen Augen produzieren. Doch Marc zieht seinen Penis plötzlich ganz aus mir heraus und legt sich neben mich.
    «Nein!», rufe ich enttäuscht und er grinst mich an.
    Ich klettere auf ihn drauf und schiebe sein feuchtes Glied wieder zwischen meinen Schamlippen hindurch in mich hinein. Ich beuge mich zu Marc herab und lecke seinen Mund. Ich schließe die Augen, um ihn mit allen anderen Sinnen intensiver zu spüren. Seine Zungenspitze kommt mir entgegen und wir erforschen genüsslich die Lippen, Zunge und Zähne des anderen. Dabei hebe und senke ich langsam meine Hüfte, um ihn tief in mich aufzunehmen. Gleichzeitig umschließe ich sein Glied so fest ich kann mit meinen inneren Muskeln. Ich treibe uns unerbittlich dem Höhepunkt entgegen! Und dann habe ich ihn so weit. Er reißt mich herum und rollt sich über mich, so dass er wieder auf mir liegt und seine schweißnasse Haut sich mit meinem Feuchtigkeitsfilm vermengt. Er
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