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FreeBook Sklavin in Gefahr

FreeBook Sklavin in Gefahr

Titel: FreeBook Sklavin in Gefahr
Autoren: Cosette
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beim Wort ‹Tod› kehrte sie langsam aus ihrem Rausch zurück.
    «Clara muss das Gift kurz vor ihrem Tod zu sich genommen haben, denn laut Medienberichten hat man keine schleichende Vergiftung festgestellt. Sie trat plötzlich ein.»
    «Das wusste ich nicht», antwortete Vicky mühsam.
    «Hat die Polizei nicht mit dir geredet? Hast du die Zeitungsartikel nicht gelesen?»
    «Das muss ich übersehen haben.»
    «Du hast jeden noch so kleinen Zeitungsschnipsel über Claras Tod gesammelt und dann dieses wichtige Detail überlesen?» Seine Augen funkelten zornig. Er berührte mit dem Elektrostab sekundenlang ihren Venushügel.
    Vicky kreischte und jammerte. Erst als er den Stab entfernte, war sie in der Lage zu antworten. «Ich war durcheinander ... immerhin wurde meine beste Freundin ermordet.»
    «Du klingst immer unglaubwürdiger. Wie nachlässig müssen die Cops in Boulder gewesen sein, dass sie deine Lügen nicht aufgedeckt haben? Aber gut, ich kenne dich auch besser», sagte er und fügte nach einer wohl bedachten Pause hinzu: «und Clara.»
    «Was hatten Sie mir ihr zu schaffen?»
    Er ignorierte ihre Frage. «Man könnte vermuten, dass das Gift im heißen Apfelsaft gewesen war, doch dann müsstest du jetzt auch tot sein. Schließlich hast du ja auch davon getrunken. Es sei denn, du hast Clara das Gift ins Getränk gemischt.»
    «Niemals! So etwas Schreckliches würde ich nie übers Herz bringen», spie sie ihm entsetzt entgegen. Mochte er sie weiter foltern, das würde sie nicht auf sich sitzen lassen.
    Einige Sekunden betrachtete er sie eingehend. Er hatte den Mund gespitzt. Offensichtlich glaubte er ihr. Aber dann straffte er die Schultern und streichelte mit dem Elektrostab ihre Nippel. «Was war dann deine Rolle an diesem Abend?»
    Vicky hatte das Gefühl, als würde er Nadeln in ihre Vorhöfe stechen. Ein beißender Schmerz ergriff Besitz von ihr. Sie zitterte und versuchte vergeblich den Rücken zu biegen, um der Tortur zu entkommen. «Ich war Clara immer eine gute Freundin, so wie sie mir.»
    «Woher kam das Gift?» Drohend hielt er den Stab vor ihre Augen.
    «Ich weiß es nicht.» Dicke Tränen liefen über Vickys Wangen. Sie schluchzte heftig. Die Erinnerung schmerzte genauso wie die Elektroschocks.
    Unbarmherzig hielt er den Stock an ihre rechte Brustwarze. Ein stechender Schmerz durchzuckte ihren Busen. «Wie kam das Gift in Claras Wohnung?»
    «Keine Ahnung.» Jetzt schrie sie ihre Schmerzen heraus. Sie winselte und biss die Zähne zusammen. Trotzdem lief Speichel an ihren Mundwinkeln herab. Das Kerzenwachs, das auf ihren Busen tropfte, spürte sie kaum noch, denn es floss meist auf bereits getrocknetes. Ihre Aufmerksamkeit galt dem Elektrostab.
    «Die Polizei stellte fest, dass die Bestandteile des Giftes auch in den Arzneimittelschränken des Glory Hospital zu finden waren. Ist es da nicht nahe liegend zu vermuten, dass der Mörder dort angestellt war beziehungsweise ist?», fragte er und nahm den Stab weg, damit sie sich fangen und antworten konnte.
    «Das konnten die Cops nicht beweisen.»
    «Wie gut für dich», herrschte er sie an. «Ich werde dich so lange quälen, bis du mir die Wahrheit erzählst!» Schon schockte er ihre andere Brustwarze.
    Vicky schwieg beharrlich. Während ihre Nerven weiterhin mit Elektroschocks gereizt wurden, versuchte sie klar zu denken. Wie war noch das Safeword? Sie würde es aussprechen. Ganz bestimmt. Wenn sie sich nur daran erinnern könnte. Die Schmerzen und der daraus entstehende Rausch lähmten ihre Gedanken. Das Safeword – Tylor hatte kein allzu einfaches ausgewählt. Desoxyribose, mit diesem Zucker hatte es etwas zutun. Beide kannten ihn von ihrer medizinischen Ausbildung her. Doppelhelix? Prokaryotische Zellen? Begriffe schwirrten in ihren Gedanken herum, aber es wollte sich kein Bild formen. Deoxyribonucleic Acid, so hieß der wissenschaftliche Begriff. Aber das war nicht das Safeword. Vicky fluchte innerlich, aber je mehr sie sich aufregte, desto weiter rückte der rettende Anker in die Ferne. Sie verlor sich im Taumel der Schmerzen, kämpfte gegen die Lust an, die ihre Muschi anschwellen lassen hatte. Der Druck in ihrer Möse war so stark, dass Vicky sich wenigstens etwas erleichtern musste, wenn auch nicht durch einen Orgasmus. Sie entspannte ihre Muskeln, und zwischen zwei Stromstößen floss der warme Urin aus ihr heraus. Er rann ihre Beine hinab und tropfte auf den Boden, den Vicky bei ihrer Ankunft hatte sauber lecken müssen. Heute, einen Tag
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