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Feuerwellen: Ein erotischer Roman (German Edition)

Feuerwellen: Ein erotischer Roman (German Edition)

Titel: Feuerwellen: Ein erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Fiona Mitchell
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durch den Stoff hindurch, der so durchscheinend war, dass er jeden kleinen Leberfleck auf ihrer Haut sehen konnte. Als seine Lippen ihren Venushügel erreicht hatten, gab Phoebe ein leises Wimmern von sich. Ihre Säfte sammelten sich. Auch Dariusz stöhnte auf. Dann küsste er sie weiter, umtanzte ihre Lippen mit seiner Zunge, vermied es aber, sie dort zu berühren, wo sie bereits nass glänzte. Unruhig begann sich Phoebe hin und her zu bewegen. Sie hätte gerne ihre Schenkel gespreizt, doch Dariusz lag so auf ihr, dass sie nur wenig Spielraum hatte. Sie krallte ihm die Hände in die Schultern. Endlich schob er das Negligé hoch und hob ihre Schenkel auf seine Schultern. Langsam öffnete er ihre Lippen, kostete von der Feuchtigkeit, die aus ihr heraustropfte, widmete sich dem Venushügel. Phoebe ließ seine Schultern los und fiel zurück in die Kissen, wobei ihr ein tiefer Seufzer entwich. Langsam machte Dariusz weiter, als sei nichts geschehen. Sein Zeigefinger verschwand in ihrer Vagina, streichelte sie inwendig. Er liebte es, die Feuchtigkeit in den Hautfalten zu erspüren. Phoebes Antwort auf seine Berührungen waren leise spitze Schreie, wenn sein Finger besonders tief in sie eindrang. Seine Bewegungen wurden rhythmisch, dann schnell und schneller, und dann hörten sie auf einmal auf. Phoebe hob die Beine von seinen Schultern und zog sie dicht an ihren Körper. Aus halbgeöffneten Augen sah sie, wie er seine Hose abstreifte. Wenn er jetzt in sie eindringen würde – sie wusste nicht, wann sie sich jemals so stark nach seinen harten Stößen gesehnt hatte. Die Muskeln ihrer Beine zitterten vor Anspannung. Dariusz sah auf sie hinab und küsste ihren Mund, bevor er sich zwischen ihre Schenkel kniete. Erst war sein Mund an ihrem Kitzler, reizte ihn, knabberte daran, dann stieß er seine Zunge in ihre Vagina. Phoebe stöhnte auf. Das war typisch für Dariusz. Er ließ sie gerne warten, und wenn er spürte, wie groß ihr Verlangen war, dann nahm er sich besonders viel Zeit. Phoebe gab ein paar unwillige Laute von sich, aber ihr Geliebter reagierte nur mit leisem Lachen. Dann widmete er sich wieder ihren erregten Zonen und leckte den Nektar auf, der ihre Spalte hinabrann und auf dem Laken kleine Flecke hinterließ. Seine rechte Hand ruhte auf ihrem Bauch, mit der anderen fasste er ihre Pobacken und zog sie auseinander. Schnell und heiß fuhr seine Zunge durch ihre nasse Spalte. Phoebe wand sich. Sie genoss den Gedanken daran, von ihm genommen zu werden, aber sie würde es nicht mehr lange aushalten. Sie wollte Dariusz jetzt in sich haben. Egal wo, aber jetzt und sofort. Dann … spürte sie Druck auf der Rosette. Phoebe entspannte sich, um ihm das Eindringen zu erleichtern, und stemmte sich voller Wonne seinem harten Schaft entgegen, der sich in sie hineinschob. Dariusz zog sie näher zu sich heran und drückte beide Schenkel weit auseinander. Phoebe wimmerte. Er wusste genau, dass sie so weit war. Lass mich bitte meine Welle reiten, dachte sie, bitte, Dariusz … Irritiert spürte Phoebe, dass er sich zurückzog. Seine Hand glitt zärtlich an ihrem Kitzler entlang, berührte ihre Vagina.
    »Baby.« Dariusz’ Stimme war ganz nah. Phoebe konnte die Wärme seines Atems schmecken. »Baby.«
    Niemand konnte dieses Wort so aussprechen wie er. Niemand konnte ihr diese Lust machen, ihr so viel geben, und das nicht nur im Bett. Schwer atmend wartete sie ab, was nun kommen würde. Ihr war so heiß, und in ihr zuckte alles vor Verlangen. Nun sah sie ihn. Seine schweren Haarsträhnen fielen in ihr Gesicht, als er sich über sie beugte. Phoebe sah, wie er seinen Schaft erneut in Position brachte, dann war er mit einem einzigen tiefen Stoß in ihr, und sie spürte seinen Schwanz hoch bis zum Nabel. Genau das brauchte sie. Es war so gut. Nicht nur jetzt, nein, immer. Sie wollte ihn für immer, das wusste sie nun, sie würde ihn nicht wieder enttäuschen, nicht wieder vor ihren Gefühlen davonlaufen. Sie liebte ihn. Und sie war bereit, es ihm zu sagen.
    »Phoebe …« Seine Stimme streichelte ihr Ohr, sie spürte seine Bewegungen, seine Lust. Als sie ihren Rücken durchbog, um ihr Becken noch fester an ihn zu pressen, stöhnte er leise auf. Ein Zittern durchlief seinen Körper. Phoebe wusste, er würde sich nicht mehr lange beherrschen können.
    »Lass uns die Welle reiten, Phoebe. Jetzt.« Er bäumte sich in ihr auf, sie spürte, wie er seine Säfte in sie ergoss. Phoebes Antwort war ein tiefes Stöhnen.
    »Ich liebe dich«,
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